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    Gas-Notstand  124  0 Kommentare Bei den KMU findet die Energiewende bereits statt (FOTO)

    Hamburg (ots) -

    - Neueste Zahlen von Visable: Produkte für die Energiewende dominieren bei wlw
    (früher: "Wer liefert was")
    - Mittelstand handelt in der Gaskrise
    - Auf wlw suchen im Quartal fast vier Millionen Einkäufer nach passenden
    Produkten

    Wirtschaftsminister Habeck ruft die Alarmstufe beim Notfallplan Gas aus, die
    Bundesnetzagentur warnt vor einem völligen Stopp der Lieferungen aus Russland ab
    11. Juli. Während die Ampel noch über eine Notversorgung durch Atom- oder
    Kohlestrom streitet, ist die Energiewende bei den hunderttausenden Kunden von
    Visable längst in vollem Gange. Der erste Blick in die Zahlen des kommenden wlw
    Beschaffungsbarometers für das zweite Quartal 2022 zeigt das deutlich:
    Photovoltaikanlagen liegen bei den Produkten mit den meisten Seitenabrufen auf
    Platz 1, auf das ganze erste Halbjahr 2022 betrachtet auf Platz 2. Nur der
    traditionell auf wlw weit vorne platzierte Maschinenbau hat dieses Jahr bisher
    mehr Abrufe generiert. Maschinenbau lag auch im gesamten Jahr 2021 auf Platz 1,
    Photovoltaik hatte es damals nicht einmal in die Top 20 geschafft. Ein klarer
    Beleg für den aktuellen Solar-Boom und eine Neuorientierung in Richtung
    erneuerbare Energien. Motto: Bloß weg vom Gas.

    Bei der Betrachtung der 20 Kategorien mit dem stärksten Zuwachs* im Vergleich
    zwischen dem zweiten Quartal 2021 und 2022 dominieren Produkte für die
    Energiewende. Das größte Plus in diesem Segment verzeichnen Photovoltaikanlagen
    (305% Anstieg der Seitenaufrufe gegenüber dem Vorjahr), es folgen Solarmodule
    (plus 287%) und Erdwärmesondenbohrung (plus 252%). Insgesamt elf Plätze in den
    Top 20 mit dem stärksten Wachstum sind von Produkten zur Bewältigung der
    aktuellen Energiekrise belegt. Visable CEO Peter F. Schmid dazu: "Was wir bei
    der schleppenden Digitalisierung und in der Corona-Krise gesehen haben,
    wiederholt sich nun mit dem Ukraine-Krieg und der Energiewende:
    Krisensituationen wirken als Katalysator für Veränderungen. Die KMU in
    Deutschland wollen sich nicht von Putin erpressen lassen. Deshalb machen sie
    sich unabhängig von fossilen Energieträgern wie Kohle, Öl und vor allem Gas, wo
    immer das möglich ist. Der Einkauf in Deutschland packt die Energiewende an. Das
    sehen wir auf wlw sehr deutlich."

    Der Mittelstand ist der Politik einen Schritt voraus und rüstet sich bereits
    seit Beginn des zweiten Quartals gegen ein drohendes Gas-Embargo. Laut Claudia
    Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung hat die Industrie den
    eigenen Gasverbrauch bereits um 10 Prozent gesenkt. Die Unternehmen nutzen dabei
    laut der Zahlen von Visable viele verschiedene Ansätze zum Umstieg auf
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