Nachfrage nach Luxusimmobilien zieht stark an (FOTO)
Bad Zwischenahn (ots) - Die Corona-Pandemie ebenso wie der Krieg in der Ukraine,
die Inflation und der steigende Leitzins für Baukredite - das alles setzt der
Immobilienbranche derzeit stark zu. Oder etwa nicht? Wie sieht es derzeit auf
dem Immobilienmarkt aus, welche Immobilien sind aktuell besonders gefragt und wo
stagniert der Markt eventuell?
Villen sind Anlageobjekt und Wohnsitz in einem
die Inflation und der steigende Leitzins für Baukredite - das alles setzt der
Immobilienbranche derzeit stark zu. Oder etwa nicht? Wie sieht es derzeit auf
dem Immobilienmarkt aus, welche Immobilien sind aktuell besonders gefragt und wo
stagniert der Markt eventuell?
Villen sind Anlageobjekt und Wohnsitz in einem
In dieser besonderen Zeit lässt sich definitiv festhalten, dass Immobilie nicht
gleich Immobilie ist. Die Nachfrage nach teuren Immobilien ist in jüngster Zeit
deutlich angestiegen. "Wir verzeichnen derzeit eine sehr starke Nachfrage bei
Luxusimmobilien", berichtet Benjamin Dau, Geschäftsführer bei Mayer & Dau
Immobilien. Immerhin gebe es immer auch zahlreiche Gewinner einer Krise wie der
Corona-Pandemie. "Dieses Geld ist aktuell in Umlauf", erklärt Dau. Dabei sind
teure Wohnsitze häufig nicht als reine Kapitalanlage gedacht: "Luxusimmobilien
sind sehr häufig selbst genutzt. In bestimmten Fällen werden sie auch als
Feriensitz verwendet", weiß er als Geschäftsführer des Immobilienunternehmens
mit mehreren Standorten deutschlandweit. Man gönnt sich das, und hat dann noch
den Effekt der Wertsteigerung." Die hohe Inflation spiele ebenfalls eine Rolle.
"Vor allem Kapitalanleger und auch vermögende Kunden betreiben
Inflationssicherung durch Immobilienerwerb." Der Marktpreis der Immobilie steige
mit der Inflation, der Kreditbetrag nehme aber ab und sinke prozentual gesehen
zum Marktpreis. "Immobilien werden gegenüber Aktien als stabile und
krisensichere Anlagemöglichkeit bevorzugt."
Ein weiterer Faktor, der jetzigen Käufern in die Karten spielt, präsentieren
Analysten des Hamburger Welt-Wirtschafts-Instituts (HWWI) im Postbank Wohnatlas
2022. Sie prognostizieren, dass in fast der Hälfte aller 401 deutschen
Landkreise und kreisfreien Städte Haus- und Wohnungsbesitzer davon ausgehen
können, dass ihre Immobilie bis mindestens 2035 an Wert gewinnt. Einen Anstieg
der Preise erwarten die Experten vor allem für den süddeutschen sowie den
Hamburger und Berliner Raum und das Weser-Ems-Gebiet. Heißt, wer dort aktuell
eine Villa kauft, kann in den kommenden Jahren zudem mit einer hohen
Wertsteigerung Ihrer Immobilie rechnen.
Eine Stagnation erkennt Immobilienexperte Benjamin Dau bei Immobilien, die von
ihren potenziellen Käufern finanziert werden müssen. "Bislang konnten sich viele
Menschen auch preislich ambitionierte Objekte leisten, weil die günstigen
Immobilienzinsen ihnen das ermöglichten", so Dau. Mit jedem Zehntelprozent
steigender Bauzinsen erhöhen sich Monatsraten, Zinskosten, Restbeträge
empfindlich. Denn auch wenn die Baufinanzierungszinsen im historischen Vergleich
noch immer niedrig sind, brechen aktuell reihenweise Finanzierungen weg, da der
erhebliche Unterschied von 1,5 bis 4 Prozent bei vielen dazu führt, dass sie
sich die Finanzierung nicht mehr leisten können. Diese Seitwärtsbewegung auf dem
Immobilienmarkt wird sich erst wieder ändern, wenn über steigende Einkommen
frisches Geld in die Kassen der Immobilieninteressenten gespielt werde.
Der Grund, warum die Preise nicht fallen, ist aus Sicht von Benjamin Dau die
Tatsache, dass einfach zu wenig Wohnraum zur Verfügung steht - der Markt ist
eben noch sehr eng. "Insgesamt wird sich erst in den nächsten Wochen und Monaten
zeigen, wie hoch der Einfluss der Zinsen auf die Kauffreudigkeit der
Interessenten wirklich ist", so der Immobilienexperte. Für Verkäufer
prognostiziert er sogar folgendes Szenario: "Gerade ältere Objekte, die einen
geringen Beleihungswert aufweisen, können zukünftig gar im Kaufpreis fallen."
Über Benjamin Dau:
Als Geschäftsführer der Mayer und Dau Immobilien GmbH hilft Benjamin Dau seinen
Kunden dabei, Immobilien jeder Art zu verkaufen und zu vermieten. Dabei legt er
hohen Wert auf fachkundige Beratung und individuelle Betreuung. Seine Expertise
fußt dabei auf seiner langjährigen Berufserfahrung. So absolvierte er bereits in
jungen Jahren eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann und -gutachter. Zudem
erweiterte er seinen Horizont durch eine Lehre zum Hotelfachmann, die er auf
Anraten seines Vaters abschloss. Heute blickt die Mayer und Dau Immobilien GmbH
auf zahlreiche Kooperationen mit renommierten Partnern und diverse
branchenspezifische Auszeichnungen zurück. Weitere Informationen unter:
https://mayer-dau.de/
Pressekontakt:
Mayer & Dau Immobilien GmbH
Vertreten durch Benjamin Dau
https://mayer-dau.de/
E-Mail: mailto:info@mayer-dau-immobilien.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/162926/5271920
OTS: Benjamin Dau
gleich Immobilie ist. Die Nachfrage nach teuren Immobilien ist in jüngster Zeit
deutlich angestiegen. "Wir verzeichnen derzeit eine sehr starke Nachfrage bei
Luxusimmobilien", berichtet Benjamin Dau, Geschäftsführer bei Mayer & Dau
Immobilien. Immerhin gebe es immer auch zahlreiche Gewinner einer Krise wie der
Corona-Pandemie. "Dieses Geld ist aktuell in Umlauf", erklärt Dau. Dabei sind
teure Wohnsitze häufig nicht als reine Kapitalanlage gedacht: "Luxusimmobilien
sind sehr häufig selbst genutzt. In bestimmten Fällen werden sie auch als
Feriensitz verwendet", weiß er als Geschäftsführer des Immobilienunternehmens
mit mehreren Standorten deutschlandweit. Man gönnt sich das, und hat dann noch
den Effekt der Wertsteigerung." Die hohe Inflation spiele ebenfalls eine Rolle.
"Vor allem Kapitalanleger und auch vermögende Kunden betreiben
Inflationssicherung durch Immobilienerwerb." Der Marktpreis der Immobilie steige
mit der Inflation, der Kreditbetrag nehme aber ab und sinke prozentual gesehen
zum Marktpreis. "Immobilien werden gegenüber Aktien als stabile und
krisensichere Anlagemöglichkeit bevorzugt."
Ein weiterer Faktor, der jetzigen Käufern in die Karten spielt, präsentieren
Analysten des Hamburger Welt-Wirtschafts-Instituts (HWWI) im Postbank Wohnatlas
2022. Sie prognostizieren, dass in fast der Hälfte aller 401 deutschen
Landkreise und kreisfreien Städte Haus- und Wohnungsbesitzer davon ausgehen
können, dass ihre Immobilie bis mindestens 2035 an Wert gewinnt. Einen Anstieg
der Preise erwarten die Experten vor allem für den süddeutschen sowie den
Hamburger und Berliner Raum und das Weser-Ems-Gebiet. Heißt, wer dort aktuell
eine Villa kauft, kann in den kommenden Jahren zudem mit einer hohen
Wertsteigerung Ihrer Immobilie rechnen.
Eine Stagnation erkennt Immobilienexperte Benjamin Dau bei Immobilien, die von
ihren potenziellen Käufern finanziert werden müssen. "Bislang konnten sich viele
Menschen auch preislich ambitionierte Objekte leisten, weil die günstigen
Immobilienzinsen ihnen das ermöglichten", so Dau. Mit jedem Zehntelprozent
steigender Bauzinsen erhöhen sich Monatsraten, Zinskosten, Restbeträge
empfindlich. Denn auch wenn die Baufinanzierungszinsen im historischen Vergleich
noch immer niedrig sind, brechen aktuell reihenweise Finanzierungen weg, da der
erhebliche Unterschied von 1,5 bis 4 Prozent bei vielen dazu führt, dass sie
sich die Finanzierung nicht mehr leisten können. Diese Seitwärtsbewegung auf dem
Immobilienmarkt wird sich erst wieder ändern, wenn über steigende Einkommen
frisches Geld in die Kassen der Immobilieninteressenten gespielt werde.
Der Grund, warum die Preise nicht fallen, ist aus Sicht von Benjamin Dau die
Tatsache, dass einfach zu wenig Wohnraum zur Verfügung steht - der Markt ist
eben noch sehr eng. "Insgesamt wird sich erst in den nächsten Wochen und Monaten
zeigen, wie hoch der Einfluss der Zinsen auf die Kauffreudigkeit der
Interessenten wirklich ist", so der Immobilienexperte. Für Verkäufer
prognostiziert er sogar folgendes Szenario: "Gerade ältere Objekte, die einen
geringen Beleihungswert aufweisen, können zukünftig gar im Kaufpreis fallen."
Über Benjamin Dau:
Als Geschäftsführer der Mayer und Dau Immobilien GmbH hilft Benjamin Dau seinen
Kunden dabei, Immobilien jeder Art zu verkaufen und zu vermieten. Dabei legt er
hohen Wert auf fachkundige Beratung und individuelle Betreuung. Seine Expertise
fußt dabei auf seiner langjährigen Berufserfahrung. So absolvierte er bereits in
jungen Jahren eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann und -gutachter. Zudem
erweiterte er seinen Horizont durch eine Lehre zum Hotelfachmann, die er auf
Anraten seines Vaters abschloss. Heute blickt die Mayer und Dau Immobilien GmbH
auf zahlreiche Kooperationen mit renommierten Partnern und diverse
branchenspezifische Auszeichnungen zurück. Weitere Informationen unter:
https://mayer-dau.de/
Pressekontakt:
Mayer & Dau Immobilien GmbH
Vertreten durch Benjamin Dau
https://mayer-dau.de/
E-Mail: mailto:info@mayer-dau-immobilien.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/162926/5271920
OTS: Benjamin Dau