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Start-Check für Franchisegeber - Diese 7 Punkte sollten erfüllt sein, bevor man sein Franchise-Business aufbaut (FOTO)

Köln (ots) - Die Geschäftsidee multiplizieren und auf weitere Betriebe ausweiten
- das ist der Grundgedanke hinter Franchise-Systemen. Doch Statistiken zeigen,
dass etwa 100 bis 150 Franchisegeber jedes Jahr feststellen müssen, dass ihre
Wunschvorstellung nicht zur Realität geworden ist.

"Wenn das Franchise-Business scheitert, dann fast nur, weil sich Franchisegeber
über einige Stolpersteine nicht im Klaren waren. Dabei können Unternehmen mit
Franchising wahre Expansions-Booster erleben und auch für Startups ist das
Business durchaus sinnvoll", sagt Christian Becker. Er ist Unternehmensberater
rund um Franchising und unterstützt Betriebe bei der Ausweitung der
Geschäftsidee.

Gerne nennt er im folgenden Artikel 7 grundlegende Punkte, auf die man besonders
achten sollte, wenn man in das Franchise-Business einsteigen will.

Punkt 1: Das Geschäftsmodell muss funktionieren

Der Franchisegeber hat gegenüber den Franchisenehmern die Pflicht, darüber
aufzuklären, was es kostet, das Business zu betreiben, und wie hoch die Gewinne
sind. Das eigene Geschäftsmodell muss also auf jeden Fall funktionieren!
Idealerweise lässt sich auch nachweisen, dass das Business schon mindestens ein
Jahr lang Gewinne bringt - am besten sogar noch länger. Gerade für Startups, die
ihr Business erweitern möchten, ist das ein entscheidender Punkt.

Punkt 2: Der Markt muss groß genug sein

Damit das Franchise-Business auch für Franchisenehmer an verschiedenen
Standorten attraktiv ist, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein: Die
Geschäftsidee darf nicht auf einen bestimmten Standort oder auf einen sehr
kleinen Markt beschränkt sein. Ein Business für luxuriöse Segelyachten wird zum
Beispiel als Franchise nicht funktionieren, da der Standort am Wasser liegen
sollte und die Zielgruppe sehr überschaubar ist. Daher ist es wichtig, dass der
Markt groß genug ist und die Geschäftsidee unabhängig von Stadt oder Land,
Gebirge oder Küste funktioniert.

Punkt 3: Die Tätigkeit darf nicht zu komplex sein

Auch branchenfremde Menschen müssen sich in das Franchise-Business einarbeiten
können. Denn ein erfolgreiches Franchising funktioniert nicht, wenn dafür nur
hochqualifizierte Fachkräfte gebraucht werden. Die Zielgruppe der potenziellen
Franchisenehmer muss möglichst breit sein. Daher eignen sich besonders gut
Tätigkeiten, die Startups gut integrieren können oder ungelernte Kräfte nach der
Einarbeitung selbstständig ausführen können. So ist es möglich, nicht nur
Menschen ins Boot zu holen, die das Kapital haben - sondern auch die richtigen
Menschen, die motiviert sind und den Willen haben, sich mit dem Business zu
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Nachrichtenagentur: news aktuell
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