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    AKTIE IM FOKUS  240  0 Kommentare Hapag-Lloyd brechen ein nach Aussage zu Lieferketten und Preisen

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts wohl sinkender Transportpreise sind die Aktien von Hapag-Lloyd am Donnerstag unter Druck geraten. Trotz starker Quartalszahlen und angehobener Jahresziele sackten sie mit knapp unter 300 Euro auf den tiefsten Stand seit Ende Juli. Zugleich fielen sie damit auch unter die 21-Tage-Linie, die aktuell bei 313 Euro den kurzfristigen Trend der Aktie signalisiert sowie unter 90-Tage-Linie bei 329 Euro für den mittelfristigen Trend.

    Zuletzt verbuchten sie einen Abschlag von 9 Prozent auf 310,00 Euro. Im bisherigen Jahresverlauf stehen sie auf diesem Niveau, das ein Plus von immerhin 12 Prozent bedeutet, aber trotzdem noch deutlich besser da als die meisten deutschen Aktien.

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    Wie die Hamburger Container-Reederei an diesem Tag zur Vorlage ihrer detaillierten Quartalszahlen mitteilte, dürften sich die Lieferketten absehbar wieder entspannen, was im Gegenzug auf die Frachtraten für Containertransporte drücken wird. Diese waren während der Corona-Pandemie extrem gestiegen und davon hatten auch die Aktien von Hapag-Lloyd profitiert. Vor Beginn der Pandemie hatten sie um die 70 Euro gekostet. Das Rekordhoch erreichten sie dann im Mai 2022 bei knapp unter 475 Euro./ck/mis

    Die Hapag-Lloyd Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -8,17 % und einem Kurs von 314,8EUR auf Tradegate (11. August 2022, 15:29 Uhr) gehandelt.




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