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    Gerüchte auf Social-Media  35365  1 Kommentar Crash-Panik? Papst holt Vermögen in die Vatikanbank zurück – Das ist der Grund!

    Der Papst holt sämtliches Vermögen in die Vatikanbank zurück. Der Papst rechnet mit einem Börsencrash oder Weltkrieg, heißt es nun in den sozialen Medien. Wir haben die wahren Gründe recherchiert!

    Sämtliche liquiden Mittel und Vermögenswerte des Heiligen Stuhls müssen an die Vatikanbank IOR überwiesen werden. Die Institutionen des Vatikans haben dafür ab dem 1. September 30 Tage Zeit. Das ordnete Papst Franziskus in einem Schreiben am 23. August an.

    Mehrere Social-Media-Influencer mutmaßen nun, dass der Papst einen Börsencrash oder sogar einen dritten Weltkrieg befürchten könnte. Der Berliner Kurier berichtet ebenfalls über den Aufruhr in den sozialen Medien.

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    @insidernewstv_official Vatikan zieht Vermögen zurück. #vatikan ♬ Originalton - Insidernewstv_official
     

    Doch der eigentliche Grund für die Überweisung des Kirchen-Vermögens an die Vatikanbank ist ein ganz anderer: "Papst Franziskus möchte die Aufgaben der Vatikanbank klarer fassen und die Gelder des Vatikans besser kontrollieren", schreibt katholisch.de, das Internetportal der römisch-katholischen Kirche in Deutschland.

    Der Vatikan hat sich zudem eine strengere Investmentstrategie auferlegt. Investitionen sollen "einen Beitrag zu einer gerechteren und nachhaltigeren Welt" leisten, heißt es in einem Schreiben. Unter anderem sollen Investitionen in Pornographie, Prostitution, Glücksspiel, Waffen und Tabak ausgeschlossen werden, berichten Marktexperten.

    Zuletzt stand die Investitionspolitik des Vatikans immer wieder in der Kritik. So wurde der ehemalige Chef der Vatikanbank Angelo Caloia 2021 wegen Geldwäsche und Unterschlagung zu mehr als acht Jahren Haft verurteilt.

    Autor: Ferdinand Hammer, wallstreet:online Zentralredaktion

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    Verfasst vonFerdinand Hammer
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