Attraktivste Arbeitgeber der Young Professionals 2022
Bosch, ZEISS und Siemens gewinnen an Beliebtheit (FOTO)
Berlin (ots) - Universum Arbeitgeberrankings zeigen, wo junge Berufstätige am
liebsten arbeiten möchten und was ihnen aktuell dabei wichtig ist
Mit Bosch, ZEISS und Siemens werden drei deutsche Großkonzerne deutlich
attraktiver für Young Professionals. Tesla ist dagegen weniger beliebt als im
vergangenen Ranking. Insgesamt steigt das Interesse an Remote Work weiter an.
Neben einem attraktiven Grundeinkommen gehören flexible Arbeitsbedingungen und
Work-Life-Balance zu den drei Aspekten, die Young Professionals in ihrer
Karriere am wichtigsten sind. Nachhaltigkeitsthemen werden mit zunehmendem Alter
wichtiger und beeinflussen die Wahl des Arbeitgebers.
liebsten arbeiten möchten und was ihnen aktuell dabei wichtig ist
Mit Bosch, ZEISS und Siemens werden drei deutsche Großkonzerne deutlich
attraktiver für Young Professionals. Tesla ist dagegen weniger beliebt als im
vergangenen Ranking. Insgesamt steigt das Interesse an Remote Work weiter an.
Neben einem attraktiven Grundeinkommen gehören flexible Arbeitsbedingungen und
Work-Life-Balance zu den drei Aspekten, die Young Professionals in ihrer
Karriere am wichtigsten sind. Nachhaltigkeitsthemen werden mit zunehmendem Alter
wichtiger und beeinflussen die Wahl des Arbeitgebers.
Das sind zentrale Ergebnisse des Universum Young Professional Survey 2022, auf
dem die Rankings der Attraktivsten Arbeitgeber der jungen Berufstätigen in
Deutschland basieren. Die zu StepStone gehörende Employer-Branding-Beratung
Universum* hat dafür zwischen Oktober 2021 und März 2022 deutschlandweit 13.335
Young Professionals befragt. "Es wird spannend, wie Unternehmen angesichts der
großen Arbeiterlosigkeit mit dem Homeoffice-Thema umgehen: Aus unserer Sicht
sprechen die Daten dafür, dass Unternehmen die oft noch vorhandene Ablehnung von
Homeoffice überwinden müssen, wenn sie Talente begeistern wollen. Unternehmen
werden sich also mit diesem Thema beschäftigen müssen", kommentiert Tina
Smetana, Country-Managerin Deutschland bei Universum, die Rankings.
"Heute sind es vor allem die Unternehmen, die sich bei den Kandidat*innen
bewerben müssen - nicht andersherum. Die Arbeitgebermarke wird daher zum
Wettbewerbsfaktor schlechthin", sagt Simone Reif, die bei StepStone für das
Geschäft in Kontinentaleuropa zuständig ist. "Für Unternehmen bedeutet das: Sie
müssen sich strategisch mit der Entwicklung und Kommunikation ihrer
Arbeitgebermarke beschäftigen - so wie sie es mit ihrer Produktmarke schon lange
tun. Warum sollten Kandidat*innen sich für sie entscheiden? Welche Vorteile
bieten und welche Werte vertreten sie? Diese Fragen müssen Arbeitgeber heute
beantworten, wenn sie erfolgreich bleiben wollen."
Tesla muss deutliche Verluste hinnehmen
Das Unternehmen stand jungen Berufstätigen mit einem Abschluss in
Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwesen, IT oder Naturwissenschaften im
vergangenen Ranking erstmals zur Auswahl und platzierte sich direkt unter den
Top-Arbeitgebern. Wie bereits im Ranking der Studierenden verliert Tesla jetzt
auch bei den Young Professionals aus allen vier Fachbereichen an Attraktivität.
dem die Rankings der Attraktivsten Arbeitgeber der jungen Berufstätigen in
Deutschland basieren. Die zu StepStone gehörende Employer-Branding-Beratung
Universum* hat dafür zwischen Oktober 2021 und März 2022 deutschlandweit 13.335
Young Professionals befragt. "Es wird spannend, wie Unternehmen angesichts der
großen Arbeiterlosigkeit mit dem Homeoffice-Thema umgehen: Aus unserer Sicht
sprechen die Daten dafür, dass Unternehmen die oft noch vorhandene Ablehnung von
Homeoffice überwinden müssen, wenn sie Talente begeistern wollen. Unternehmen
werden sich also mit diesem Thema beschäftigen müssen", kommentiert Tina
Smetana, Country-Managerin Deutschland bei Universum, die Rankings.
"Heute sind es vor allem die Unternehmen, die sich bei den Kandidat*innen
bewerben müssen - nicht andersherum. Die Arbeitgebermarke wird daher zum
Wettbewerbsfaktor schlechthin", sagt Simone Reif, die bei StepStone für das
Geschäft in Kontinentaleuropa zuständig ist. "Für Unternehmen bedeutet das: Sie
müssen sich strategisch mit der Entwicklung und Kommunikation ihrer
Arbeitgebermarke beschäftigen - so wie sie es mit ihrer Produktmarke schon lange
tun. Warum sollten Kandidat*innen sich für sie entscheiden? Welche Vorteile
bieten und welche Werte vertreten sie? Diese Fragen müssen Arbeitgeber heute
beantworten, wenn sie erfolgreich bleiben wollen."
Tesla muss deutliche Verluste hinnehmen
Das Unternehmen stand jungen Berufstätigen mit einem Abschluss in
Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwesen, IT oder Naturwissenschaften im
vergangenen Ranking erstmals zur Auswahl und platzierte sich direkt unter den
Top-Arbeitgebern. Wie bereits im Ranking der Studierenden verliert Tesla jetzt
auch bei den Young Professionals aus allen vier Fachbereichen an Attraktivität.