ESG in der Industrie
Mit einem durchgängigen Datenmanagement die Nachhaltigkeitsziele erreichen
München (ots) - Das deutsche Lieferkettengesetz tritt zwar erst zum
Jahreswechsel in Kraft, aber schon jetzt ist klar: Mit der kommenden
EU-Gesetzgebung steigt der Regulierungsdruck in Sachen Umwelt und Soziales noch
weiter. Industrieunternehmen können sich auf den kontinuierlichen
Veränderungsdruck vorbereiten, wenn sie Strategie und ESG-Compliance als
dynamischen Prozess begreifen. Dies erfordert IT-Lösungen, die sich bei der
Auswertung der vorhandenen Daten schnell und flexibel anpassen lassen.
"Unternehmen, die nachhaltig agieren möchten, dürfen nicht in einem starren
Korsett verharren, sondern müssen sich sowohl situativ anpassen als auch stetig
weiterentwickeln. Die Digitalisierung bietet die Grundlage dafür und hilft ihnen
dabei, ihre Daten gewinnbringend zu nutzen", sagt Andreas Müller, Senior Vice
President bei Aras. Der Branchenexperte rät dazu, das neue Lieferkettengesetz in
Deutschland als Impuls zu nutzen, um Daten innerhalb des Unternehmens künftig
strategischer einzusetzen. "Dies bedeutet: Daten nicht nur sammeln und
speichern, sondern zu ordnen und einzuordnen sowie für eine sinnvolle Analyse
aufzubereiten."
Jahreswechsel in Kraft, aber schon jetzt ist klar: Mit der kommenden
EU-Gesetzgebung steigt der Regulierungsdruck in Sachen Umwelt und Soziales noch
weiter. Industrieunternehmen können sich auf den kontinuierlichen
Veränderungsdruck vorbereiten, wenn sie Strategie und ESG-Compliance als
dynamischen Prozess begreifen. Dies erfordert IT-Lösungen, die sich bei der
Auswertung der vorhandenen Daten schnell und flexibel anpassen lassen.
"Unternehmen, die nachhaltig agieren möchten, dürfen nicht in einem starren
Korsett verharren, sondern müssen sich sowohl situativ anpassen als auch stetig
weiterentwickeln. Die Digitalisierung bietet die Grundlage dafür und hilft ihnen
dabei, ihre Daten gewinnbringend zu nutzen", sagt Andreas Müller, Senior Vice
President bei Aras. Der Branchenexperte rät dazu, das neue Lieferkettengesetz in
Deutschland als Impuls zu nutzen, um Daten innerhalb des Unternehmens künftig
strategischer einzusetzen. "Dies bedeutet: Daten nicht nur sammeln und
speichern, sondern zu ordnen und einzuordnen sowie für eine sinnvolle Analyse
aufzubereiten."
Mit dem neuen Lieferkettengesetz stehen die deutschen Unternehmen vor einer
komplexen Aufgabe, weil eine Unmenge an Daten bezüglich verschiedener
ESG-Kriterien (Environmental, Social und Governance; Umwelt, Soziales und
Unternehmensführung) erhoben und dann sorgfältig aufbereitet werden muss. Um
möglichen Sanktionen aus dem Weg zu gehen, braucht es dafür eine
technologiebasierte Lösung, die Daten, Prozesse und Menschen über den gesamten
Produktlebenszyklus hinweg miteinander verbindet. Denn schon ab 2023 sollen
Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern sicherstellen, dass ihre Lieferanten
die Menschenrechte beachten, sich an die Arbeitssicherheit halten und Auflagen
des Umweltschutzes erfüllen. Ein Jahr später folgen dann auch Unternehmen ab
1.000 Mitarbeitern.
Mit Software as a Sevice stets die modernste Lösung nutzen
Das Lieferkettengesetz bietet Aras-Manager Müller zufolge erhebliche Chancen:
"Statt nur regulatorische Vorgaben umzusetzen, sollte die Möglichkeit genutzt
werden, sich gegen künftige Krisen zu wappnen und Nachhaltigkeit fest in der
Unternehmens-DNA zu verankern. Dies gelingt, indem vorhandene Informationen über
eine PLM-Plattform (Product Lifecycle Management) besser genutzt werden." Das
Ziel: Vernetzung fördern und vorhandene Silo-Strukturen abbauen. So schaffen es
Unternehmen, den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen und gleichzeitig eine
ausfallsichere Kooperation aller Akteure entlang der gesamten Supply Chain
einzurichten. Andreas Müller: "Über eine cloudbasierte PLM-Plattform - Stichwort
Software as a Service (SaaS) - können Unternehmen die Vorteile einer
unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit und digitalen Durchgängigkeit nutzen.
Zudem stellt eine SaaS-Lösung sicher, auf regulatorische Neuerungen stets mit
der modernsten Software reagieren zu können."
Whitepaper "Zukunftsmodell Kreislaufwirtschaft"
Wie Unternehmen ihre Wertschöpfungskette mit digitalen Werkzeugen optimieren und
nachhaltige Produktkreisläufe aufbauen können, erörtert Aras im Whitepaper "
Zukunftsmodell Kreislaufwirtschaft: Weniger Ressourcenverbrauch mit Product
Lifecycle Management (https://www.aras.com/de-de/resources/all/wp-circular-econo
my?utm_source=press-release&utm_medium=webpage&utm_campaign=7015f000000m7p5AAA&u
tm_content=DE-press-briefing-ESG-oct28) ", das Sie hier (https://www.aras.com/de
-de/resources/all/wp-circular-economy?utm_source=press-release&utm_medium=webpag
e&utm_campaign=7015f000000m7p5AAA&utm_content=DE-press-briefing-ESG-oct28)
kostenfrei herunterladen können.
Über Aras
Aras (https://www.aras.com/de-de/) bietet die leistungsstärkste
Low-Code-Plattform mit Anwendungen für die Entwicklung, Fertigung und den
Betrieb komplexer Produkte. Die Technologie von Aras ermöglicht die schnelle
Bereitstellung flexibler, erweiterbarer Lösungen, die die Anpassungsfähigkeit
von Unternehmen erhöhen. Die Plattform und die Anwendungen für das Product
Lifecycle Management von Aras verbinden Anwender aller Disziplinen und
Funktionen mit kritischen Produktdaten und -prozessen über den gesamten
Lebenszyklus und die erweiterte Lieferkette hinweg. Airbus, Audi, DENSO, Honda,
Kawasaki, Microsoft, Mitsubishi und Nissan nutzen die Plattform, um komplexe
Änderungen und die Rückverfolgbarkeit zu steuern. Besuchen Sie
https://www.aras.com/de-de/ , um mehr zu erfahren, und folgen Sie uns auf
Twitter (https://twitter.com/arasplm) und LinkedIn
(https://www.linkedin.com/company/aras-corporation/) .
Pressekontakt:
Arne Stuhr
Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung
Tel: +49 40 207 6969 83
Mobil: +49 177 3055 194
mailto:arne.stuhr@corpnewsmedia.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/125487/5331532
OTS: Aras Software GmbH
komplexen Aufgabe, weil eine Unmenge an Daten bezüglich verschiedener
ESG-Kriterien (Environmental, Social und Governance; Umwelt, Soziales und
Unternehmensführung) erhoben und dann sorgfältig aufbereitet werden muss. Um
möglichen Sanktionen aus dem Weg zu gehen, braucht es dafür eine
technologiebasierte Lösung, die Daten, Prozesse und Menschen über den gesamten
Produktlebenszyklus hinweg miteinander verbindet. Denn schon ab 2023 sollen
Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern sicherstellen, dass ihre Lieferanten
die Menschenrechte beachten, sich an die Arbeitssicherheit halten und Auflagen
des Umweltschutzes erfüllen. Ein Jahr später folgen dann auch Unternehmen ab
1.000 Mitarbeitern.
Mit Software as a Sevice stets die modernste Lösung nutzen
Das Lieferkettengesetz bietet Aras-Manager Müller zufolge erhebliche Chancen:
"Statt nur regulatorische Vorgaben umzusetzen, sollte die Möglichkeit genutzt
werden, sich gegen künftige Krisen zu wappnen und Nachhaltigkeit fest in der
Unternehmens-DNA zu verankern. Dies gelingt, indem vorhandene Informationen über
eine PLM-Plattform (Product Lifecycle Management) besser genutzt werden." Das
Ziel: Vernetzung fördern und vorhandene Silo-Strukturen abbauen. So schaffen es
Unternehmen, den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen und gleichzeitig eine
ausfallsichere Kooperation aller Akteure entlang der gesamten Supply Chain
einzurichten. Andreas Müller: "Über eine cloudbasierte PLM-Plattform - Stichwort
Software as a Service (SaaS) - können Unternehmen die Vorteile einer
unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit und digitalen Durchgängigkeit nutzen.
Zudem stellt eine SaaS-Lösung sicher, auf regulatorische Neuerungen stets mit
der modernsten Software reagieren zu können."
Whitepaper "Zukunftsmodell Kreislaufwirtschaft"
Wie Unternehmen ihre Wertschöpfungskette mit digitalen Werkzeugen optimieren und
nachhaltige Produktkreisläufe aufbauen können, erörtert Aras im Whitepaper "
Zukunftsmodell Kreislaufwirtschaft: Weniger Ressourcenverbrauch mit Product
Lifecycle Management (https://www.aras.com/de-de/resources/all/wp-circular-econo
my?utm_source=press-release&utm_medium=webpage&utm_campaign=7015f000000m7p5AAA&u
tm_content=DE-press-briefing-ESG-oct28) ", das Sie hier (https://www.aras.com/de
-de/resources/all/wp-circular-economy?utm_source=press-release&utm_medium=webpag
e&utm_campaign=7015f000000m7p5AAA&utm_content=DE-press-briefing-ESG-oct28)
kostenfrei herunterladen können.
Über Aras
Aras (https://www.aras.com/de-de/) bietet die leistungsstärkste
Low-Code-Plattform mit Anwendungen für die Entwicklung, Fertigung und den
Betrieb komplexer Produkte. Die Technologie von Aras ermöglicht die schnelle
Bereitstellung flexibler, erweiterbarer Lösungen, die die Anpassungsfähigkeit
von Unternehmen erhöhen. Die Plattform und die Anwendungen für das Product
Lifecycle Management von Aras verbinden Anwender aller Disziplinen und
Funktionen mit kritischen Produktdaten und -prozessen über den gesamten
Lebenszyklus und die erweiterte Lieferkette hinweg. Airbus, Audi, DENSO, Honda,
Kawasaki, Microsoft, Mitsubishi und Nissan nutzen die Plattform, um komplexe
Änderungen und die Rückverfolgbarkeit zu steuern. Besuchen Sie
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Arne Stuhr
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Mobil: +49 177 3055 194
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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/125487/5331532
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