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    ESG in der Industrie  334  0 Kommentare Mit einem durchgängigen Datenmanagement die Nachhaltigkeitsziele erreichen

    München (ots) - Das deutsche Lieferkettengesetz tritt zwar erst zum
    Jahreswechsel in Kraft, aber schon jetzt ist klar: Mit der kommenden
    EU-Gesetzgebung steigt der Regulierungsdruck in Sachen Umwelt und Soziales noch
    weiter. Industrieunternehmen können sich auf den kontinuierlichen
    Veränderungsdruck vorbereiten, wenn sie Strategie und ESG-Compliance als
    dynamischen Prozess begreifen. Dies erfordert IT-Lösungen, die sich bei der
    Auswertung der vorhandenen Daten schnell und flexibel anpassen lassen.

    "Unternehmen, die nachhaltig agieren möchten, dürfen nicht in einem starren
    Korsett verharren, sondern müssen sich sowohl situativ anpassen als auch stetig
    weiterentwickeln. Die Digitalisierung bietet die Grundlage dafür und hilft ihnen
    dabei, ihre Daten gewinnbringend zu nutzen", sagt Andreas Müller, Senior Vice
    President bei Aras. Der Branchenexperte rät dazu, das neue Lieferkettengesetz in
    Deutschland als Impuls zu nutzen, um Daten innerhalb des Unternehmens künftig
    strategischer einzusetzen. "Dies bedeutet: Daten nicht nur sammeln und
    speichern, sondern zu ordnen und einzuordnen sowie für eine sinnvolle Analyse
    aufzubereiten."

    Mit dem neuen Lieferkettengesetz stehen die deutschen Unternehmen vor einer
    komplexen Aufgabe, weil eine Unmenge an Daten bezüglich verschiedener
    ESG-Kriterien (Environmental, Social und Governance; Umwelt, Soziales und
    Unternehmensführung) erhoben und dann sorgfältig aufbereitet werden muss. Um
    möglichen Sanktionen aus dem Weg zu gehen, braucht es dafür eine
    technologiebasierte Lösung, die Daten, Prozesse und Menschen über den gesamten
    Produktlebenszyklus hinweg miteinander verbindet. Denn schon ab 2023 sollen
    Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern sicherstellen, dass ihre Lieferanten
    die Menschenrechte beachten, sich an die Arbeitssicherheit halten und Auflagen
    des Umweltschutzes erfüllen. Ein Jahr später folgen dann auch Unternehmen ab
    1.000 Mitarbeitern.

    Mit Software as a Sevice stets die modernste Lösung nutzen

    Das Lieferkettengesetz bietet Aras-Manager Müller zufolge erhebliche Chancen:
    "Statt nur regulatorische Vorgaben umzusetzen, sollte die Möglichkeit genutzt
    werden, sich gegen künftige Krisen zu wappnen und Nachhaltigkeit fest in der
    Unternehmens-DNA zu verankern. Dies gelingt, indem vorhandene Informationen über
    eine PLM-Plattform (Product Lifecycle Management) besser genutzt werden." Das
    Ziel: Vernetzung fördern und vorhandene Silo-Strukturen abbauen. So schaffen es
    Unternehmen, den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen und gleichzeitig eine
    ausfallsichere Kooperation aller Akteure entlang der gesamten Supply Chain
    einzurichten. Andreas Müller: "Über eine cloudbasierte PLM-Plattform - Stichwort
    Software as a Service (SaaS) - können Unternehmen die Vorteile einer
    unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit und digitalen Durchgängigkeit nutzen.
    Zudem stellt eine SaaS-Lösung sicher, auf regulatorische Neuerungen stets mit
    der modernsten Software reagieren zu können."

    Whitepaper "Zukunftsmodell Kreislaufwirtschaft"

    Wie Unternehmen ihre Wertschöpfungskette mit digitalen Werkzeugen optimieren und
    nachhaltige Produktkreisläufe aufbauen können, erörtert Aras im Whitepaper "
    Zukunftsmodell Kreislaufwirtschaft: Weniger Ressourcenverbrauch mit Product
    Lifecycle Management (https://www.aras.com/de-de/resources/all/wp-circular-econo
    my?utm_source=press-release&utm_medium=webpage&utm_campaign=7015f000000m7p5AAA&u
    tm_content=DE-press-briefing-ESG-oct28) ", das Sie hier (https://www.aras.com/de
    -de/resources/all/wp-circular-economy?utm_source=press-release&utm_medium=webpag
    e&utm_campaign=7015f000000m7p5AAA&utm_content=DE-press-briefing-ESG-oct28)
    kostenfrei herunterladen können.

    Über Aras

    Aras (https://www.aras.com/de-de/) bietet die leistungsstärkste
    Low-Code-Plattform mit Anwendungen für die Entwicklung, Fertigung und den
    Betrieb komplexer Produkte. Die Technologie von Aras ermöglicht die schnelle
    Bereitstellung flexibler, erweiterbarer Lösungen, die die Anpassungsfähigkeit
    von Unternehmen erhöhen. Die Plattform und die Anwendungen für das Product
    Lifecycle Management von Aras verbinden Anwender aller Disziplinen und
    Funktionen mit kritischen Produktdaten und -prozessen über den gesamten
    Lebenszyklus und die erweiterte Lieferkette hinweg. Airbus, Audi, DENSO, Honda,
    Kawasaki, Microsoft, Mitsubishi und Nissan nutzen die Plattform, um komplexe
    Änderungen und die Rückverfolgbarkeit zu steuern. Besuchen Sie
    https://www.aras.com/de-de/ , um mehr zu erfahren, und folgen Sie uns auf
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    Pressekontakt:

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    Thöring & Stuhr
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    Tel: +49 40 207 6969 83
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    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/125487/5331532
    OTS: Aras Software GmbH



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