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    EQS-Adhoc  132  0 Kommentare 1&1 Prognose 2022: Umsatzziel bestätigt, Ergebnis erhöht. Capex-Bedarf und Kundenwachstum geringer.

    EQS-Ad-hoc: 1&1 AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
    1&1 Prognose 2022: Umsatzziel bestätigt, Ergebnis erhöht. Capex-Bedarf und Kundenwachstum geringer.

    30.09.2022 / 20:47 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


     

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    1&1 Prognose 2022: Umsatzziel bestätigt, Ergebnis erhöht. Capex-Bedarf und Kundenwachstum geringer.

     

    • Service-Umsatz 2022: unverändert ca. 3,2 Mrd. EUR
    • EBITDA 2022: auf ca. 690,0 Mio. EUR erhöht (bisher erwartet: ca. 671,9 Mio. EUR)
    • Teilnehmer 2022: ca. 350.000 neue Verträge (bisher erwartet: ca. 450.000)
    • Cash-Capex 2022: ca. 250 Mio. EUR (bisher erwartet ca. 400 Mio. EUR)

     

    Montabaur, 30. September 2022 – Die 1&1 AG (ISIN DE 0005545503) bestätigt in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Prognose für Ihren Service-Umsatz und erhöht die Prognose für das EBITDA. Die Gesellschaft erwartet unverändert einen Anstieg des Service-Umsatzes auf ca. 3,2 Mrd. EUR (2021: 3,1 Mrd. EUR), jedoch ein erhöhtes EBITDA in Höhe von ca. 690 Mio. € (2021: 671,9 Mio. EUR). In der EBITDA-Prognose enthalten sind Aufwendungen für den Bau des 1&1 Mobilfunknetzes in Höhe von ca. -60 Mio. EUR (bisher -70 Mio. EUR).

    Die Erwartung beim Kundenwachstum liegt nunmehr bei ca. 350.000 Neuverträgen (bisher: ca. 450.000). Darin enthalten sind stärker als erwartete Auswirkungen aus der im Dezember 2021 in Kraft getretenen TKG-Novelle. Das operative Vertragswachstum ohne diese Effekte soll bei ca. 600.000 Verträgen liegen, was dem Vorjahresniveau entspricht.

    Der Capex-Bedarf für das laufende Geschäftsjahr wird sich voraussichtlich auf ca. 250 Mio. EUR belaufen (bisher erwartet ca. 400 Mio. EUR). Rund 150 Mio. EUR, die ursprünglich für 2022 geplant waren, werden erst 2023 investiert werden können. Die Verlagerung von Investitionen in das Geschäftsjahr 2023 sind vor allem die Folge von unerwarteten Verzögerungen bei der Bereitstellung von Antennen-Standorten, infolge von Lieferengpässen bei einem Ausbaupartner (1&1 Pressemeldung vom 16.09.2022). Die langfristigen Planungen des Unternehmens werden davon nicht beeinträchtigt.

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