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    René Wolfram  1432  0 Kommentare
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    DAS sagt Dir niemand über Trading

    Ein Bruchteil der getätigten Trades trägt nahezu die gesamte Performance

    Es wird oft über Disziplin gesprochen, Mentalcoachings werden absolviert und vieles anderes. Um einen Ansatz diszipliniert umsetzen zu können muss man m.E. vor allem verstanden haben, wie das Auszahlungsprofil der Methode auschaut. Da wir Menschen aus unserem Alltag auf lineare Auszahlungsprofile (Taschengeld, Gehalt) konditioniert sind, ist das zunächst auch die unterbewusste Erwartung an das Trading. Sicherlich hat jeder von uns schon einmal in eine Exceltabelle eine Muster-Kalkulation hinein geschrieben, wonach er pro Tag nur xx$, pro Monat yy$ verdienen muss, um am Jahresende eine gewisse Zielrendite zu erreichen. In den meisten sehr lukrativen Ansätzen ist es jedoch so, dass das Auszahlungsprofil nicht nur NICHT linear ist, sondern dass dort ein geringer Bruchteil der Trades die gesamte Performance ausmacht. 

    Der lukativste und effizienteste Ansatz aus meinem Fundus sind die PowerBreakouts, bei denen nur zum Monatsbeginn Orders aufgegeben werden und bei Ausführung über einige Wochen laufen. Im Durchschnitt verdient der Ansatz 2200$ je Trade. Doch die gesamte Performance der letzten 22 Jahre wird von den besten 333 Trades aus insgesamt 1558 Trades getragen. Das sind 21% aller Aktionen, die 100% der Performance ausmachen. Das Problem ist: Wir wissen überhaupt nicht, welche der Trades die großen Pacemaker sein werden. DESHALB müssen wir alle Trades konsequent und methodisch korrekt umsetzen, wohlwissend, dass sich knapp 80% davon weitestgehend neutralisieren. 

     

    In dem aktuellen Youtube-Video zeige ich, warum wir es uns keinesfalls leisten können, die besten Trades aus allgemeiner Angst, Risikoaversion oder anders verursachter Inkonsequenz zu verpassen. 

    Hier geht´s zum Video: https://youtu.be/pdJBCoXhpzw

     

     

    Auch auf unserem Youtube-Kanal werden sämtliche Aspekte des Trading thematisiert.

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    Hinweis: Hier finden Sie saisonale Charts aus unserem Research, die auf Gleichförmigkeit beruhen und nicht durch die übliche, kumulierte Darstellung verzerrt sind: https://www.realmoneytrader.com/saisonale-charts/

    Klassische Währungen können Sie ausgezeichnet mit Produkten von Morgan Stanley traden: https://zertifikate.morganstanley.com/

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    René Wolfram, 1977 nahe der Finanzmetropole Frankfurt geboren, kam während seines BWL-Studiums im Jahr 1997 erstmals mit dem Börsenhandel in Berührung. Nach den ersten Schritten im Bereich Aktienhandel verlagerte sich sein Haupt-Aktionsfeld in den Bereich Derivate und Futures, die er mit einem Multimarket-Ansatz auf fundamental-systematischer Basis handelt. Inspiriert von seinem Vorbild, der Trading-Legende Larry Williams, nahm er an der offiziellen Weltmeisterschaft im Echtgeld-Trading, dem Robbins Trading Worldcup Championship teil, und belegte als erster Deutscher 2013 den dritten Platz. Neben seinem täglichen Livetrading bildete er bereits über 3.500 Trader aus, hielt Vorträge in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien und den USA. Auf seinem Portal www.realmoneytrader.com und auf seinem Youtube-Kanal stellt er regelmäßig Informationen und kostenlose Schulungen bereit. Seine Methoden beinhalten sowohl Daytrading, als auch Swingtrading-Strategien auf Rohstoffe, Indizes, Währungen und Anleihen.
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    Diese Kolumne wurde Ihnen präsentiert von Morgan Stanley“.

    Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Außerdem wird darauf hingewiesen das der Autor oder ein verbundenes Unternehmen eine Werbungskooperation mit Morgan Stanley plc eingegangen ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
    Verfasst von realmoneytrader
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