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Web 2.0 startet durch: IBM, Infineon, Microsoft – Wird das Internet of Things (IOT) zum Blockbuster der digitalen Revolution?
EQS-News: hanseatic stock publishing UG (haftungsbeschränkt) / Schlagwort(e): Marktbericht Jeden Morgen öffnen sich zur programmierten Zeit die Rollläden, im Bad geht automatisch die Heizung an und wie von Geisterhand brüht die Kaffeemaschine schon mal die erste Tasse auf. Verlässt man das Haus, öffnet sich das Garagentor, die Eingangstüre schließt von selbst ab und die Alarmanlage wird aktiv. Auf dem Weg zur Arbeit logt sich die Cloud-Konsole mit Zugangscode in die Smart Home-Applikation ein und liefert die Daten aus der internetbasierten Steuerung für alle angeschlossenen Funktionen der Wohnung. Im Unternehmen kommuniziert die Produktion der Smart Factory bereits direkt mit dem Bestellsystem und der Logistik, sodass die richtigen Bauteile entsprechend geplant und angeliefert werden. Das ist nicht die Zukunft, sondern bereits Realität: All diese vernetzten und intelligenten Geräte sind Teil des Internet der Dinge, besser bekannt unter dem Kürzel IoT (Internet of Things). Wo stecken die Chancen für Anleger? Das Internet der Dinge (IoT) – Aufbruch in eine volldigitalisierte Welt Für viele Bereiche des täglichen Lebens haben Maschinen die Kontrolle übernommen, denn sie können besser aufpassen und kontrollieren, ja sogar die Speicherung von sensiblen Daten ist heute sicherer in der Cloud, als auf privaten Rechnern oder in behördlichen Aktenbergen. Voraussetzung für den Einsatz moderner Kommunikationstechnologien ist die Sicherheit und Verfügbarkeit von Daten. Gelten Google und Amazon derzeit als Enabler der Konsumentenwelten, so haben sich Unternehmen wie IBM, Infineon und Microsoft schon von Anfang an mit der kommerziellen Nutzung des Web 2.0 auseinandergesetzt. Grundgedanke in beiden Anwendungswelten ist das Streben, Arbeits- und Herstellungsabläufe effizienter und produktiver zu gestalten. Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte |