Fachkräftemangel Generation Z

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    Mitarbeitergewinnung mit digitaler Präzision (FOTO)

    Hamburg (ots) - In der momentanen Situation auf dem Arbeitsmarkt versuchen
    Unternehmen mit verschiedenen Mitteln, die Vertreter der Generation Z für sich
    zu gewinnen. Doch neben dem Anspruch der zwischen 1995 und 2010 Geborenen
    (sogenannte Zoomer) an die Unternehmen, müssen sie richtig angesprochen werden.
    Die "Socialnatives" haben dafür nachweislich erfolgreiche Konzepte entwickelt.

    Eine der größten Fragen der Unternehmen und deren HR-Beauftragten ist in den
    meisten Fällen: Wie ticken die "Zoomer" und wir erreicht man sie? Die Agentur
    "Socialnatives" mit Sitz in Berlin, Hamburg und Stuttgart kann darauf Antworten
    geben, denn der Kontakt mit den" Zoomern" ist deren Daily Business:

    1. Job ist nicht alles

    Die Generation Z legt Wert auf eine sinnstiftende und erfüllende Tätigkeit, die
    Privates und Berufliches sauber trennt. Sie fühlt sich oft nicht von Personalern
    aus der "Boomer"-Generation ernst genommen und so ist eine richtige Ansprache
    der gefragten Fachkräfte eine große Herausforderung über den Einstellungsprozess
    hinaus. Denn "Zoomer" bleiben nicht dort, wo es nicht gefällt und wo sie nicht
    unmittelbares Feedback bekommen. Das sind sie so gewöhnt und Unterlassen wird
    sofort bestraft. Dafür ist der Bedarf auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu groß.

    2. Unternehmen müssen sich verändern

    In Bewerbungsgesprächen haben es die HR-Verantwortlichen mehrfach gehört: Zoomer
    lösen die alte Kausalität von Arbeitszeit und Leistung auf. Lange arbeiten ist
    nicht im Interesse der Generation. Sie haben ein ausgeprägtes Bedürfnis nach
    frühem Feierabend, flexibler Rücksichtnahme auf ihr Privatleben und Purpose.
    Fragen wie: "Wo und wie nachhaltig lässt das Unternehmen produzieren
    produzieren? Welche sozialen Projekte werden unterstützt?" sollten sinnstiftend
    beantwortet werden, sonst sind die "Zoomer" weg. Sie sind die Vertreter*innen
    einer Generation, die zu den "Guten" gehören möchte. Aus diesem Grund steht
    Glaubwürdigkeit hoch im Kurs und nichts hassen sie mehr als "Greenwashing" oder
    unechte Versprechen, wenn es um Themen wie Diversität und Inklusion geht.

    Das klingt derzeit noch fremd in den Ohren der Unternehmensleitungen, aber
    Widerstand ist langfristig zwecklos. Denn bis 2030 werden "Gen Z" und
    "Millennials" den Arbeitsmarkt bestimmen. Je früher man sich also auf veränderte
    Bedürfnisse einstellt, desto besser ist es für die Zukunft und die Qualität der
    Fachkräfte, die ein Unternehmen gewinnen kann.

    3. Vertrauensaufbau geht nur in der Lebenswelt der "Zoomer": Das Netz.

    Die einzigartige Arbeitgebermarke muss entwickelt werden und ins Netz. Er sollte
    die jungen Talente ansprechen und auf deren "Welle" schwimmen. Doch wie geht das
    am besten? Welche Unternehmen sind mit TikTok, Influencern und Instagram so
    vertraut, dass sie mithalten können? Wer hat diese zeitlichen, fachlichen und
    personellen Kapazitäten?

    Die wenigsten - und deshalb sollte man sich auf Experten wie die "Socialnatives"
    verlassen. Sie haben sich auf maßgeschneiderte Fachkräftesuche spezialisiert und
    sorgen mit ihrem ganzheitlichen Employer Branding Konzept dafür, dass
    HR-Unternehmensressourcen- auch finanzielle-richtig eingesetzt werden. Das
    gelingt mit gezieltem digitalem Content und dem richtigen Ton und führt zu mehr
    Bewerbungen und letztlich dazu, eben die jungen Fachkräfte zu finden und zu
    halten, die Unternehmen in Deutschland so händeringend suchen.

    Über Social Natives: SocialNatives (https://socialnatives.de/) wurde 2017
    gegründet und unterstützt Unternehmen heute beim Employer Branding, HR-Marketing
    und Social Media Recruiting. Der Mittelstand ist der Motor der deutschen
    Wirtschaft und trotzdem kämpfen viel zu viele gute Arbeitgeber mit
    Personalmangel. Unsere Mission ist es, diesen wieder attraktiv zu machen und
    mittelständischen Firmen beim Wachstum zu helfen durch die passenden
    Mitarbeiter.

    Weitere Informationen unter: https://socialnatives.de/

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    SocialNatives Berlin GmbH
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