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     225  0 Kommentare Nachhaltige Ernährung hat viele Facetten / Lebensmittelwirtschaft mit den Trends 2023 auf der IGW (FOTO)

    Berlin (ots) - Der Gemeinschaftstand der Bundesvereinigung der Deutschen
    Ernährungsindustrie (BVE) und des Lebensmittelverbands Deutschland auf der
    Internationalen Grünen Woche 2023 steht ganz im Zeichen der nachhaltigen
    Ernährung.

    Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff : "Trotz der massiven Krisen, die uns
    jetzt seit fast drei Jahren herausfordern, haben die Unternehmen der
    Lebensmittelwirtschaft nie aufgehört, an ihren Nachhaltigkeitsversprechen zu
    arbeiten. Wir stellen die ganze Bandbreite der Ansätze dar: klimaneutrale
    Produktion, zertifizierte Rohstoffe, pflanzenbasierte Lebensmittel, vollständig
    recycelbare Verpackungen oder Einsatz von innovativen Technologien von
    Fermentation bis zu neuen Züchtungsmethoden. Welche Ansätze sich am Markt
    durchsetzen, entscheidet am Ende immer der Verbraucher. Und für den sind neben
    Nachhaltigkeit auch Geschmack und angesichts der Inflation ein bezahlbarer Preis
    wesentliche Entscheidungskriterien."

    Der Gemeinschaftsstand befindet sich in Halle 3.2. und ist mit rund 700
    Quadratmetern mehr als doppelt so groß wie beim letzten Mal im Jahr 2020. Das
    heißt - mehr Impulsgeber, mehr kreative Köpfe! Die Aussteller aus den Bereichen
    Industrie, Handel, Systemgastronomie und der Food-Startup-Szene, die vom 20. bis
    zum 29. Januar 2023 (sofern nicht anders vermerkt) unter dem Dach "Wie schmeckt
    die Zukunft" ihre Produkte und Ideen präsentieren, sind bis jetzt:

    - Akalfood vertreibt vollwertige Algenrezepturen aus selbst angebauter
    Spirulina. Die Mikroalge wird in Hessen mithilfe nachwachsender Energie
    angebaut, handwerklich geerntet und schonend getrocknet. Am Stand können alle
    Akalfood-Produkte mit Spirulina probiert werden, darunter Streusel, Riegel,
    Seife, Granola und Brotmischungen. (vor Ort vom 20. bis 23.1.2023)

    - BRAIN Biotech entwickelt Alternativen zur Genomeditierung mittels CRISPR/Cas.
    Die Technologie basiert auf Enzymen, die als "G-dases" auch für den
    internationalen Markt entwickelt werden und in verschiedensten Bereichen zum
    Einsatz kommen. In mikrobiellen Produktionsprozessen leisten sie einen
    maßgeblichen Beitrag für neuartige Lebensmittel; in der Landwirtschaft bieten
    sie sich an, um wichtige Kulturpflanzen in kürzerer Zeit an sich wandelnde
    Umweltbedingungen und Verbraucherbedürfnisse anzupassen.

    - Colipi produziert mittels CO2-getriebener Präzisionsfermentation Öle und
    Proteine aus Hefen, um die wachsende Weltbevölkerung nachhaltig und
    erschwinglich zu ernähren. Durch die Anwendung von mikrobiellen
    Produktionsprozessen mit Einzelzellen werden Rohstoffe erzeugt, ohne
    Landnutzung, ohne Entwaldung und ohne CO2-Fußabdruck.
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