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Fed, Powell, Dollar: Endet jetzt das Wunschkonzert?
Wie schon bei der Rede von Fed-Chef Powell letzten Mittwoch, als man sich das herauspickte, was man hören wollte
Wie schon bei der Rede von Fed-Chef Powell letzten Mittwoch, als man sich das herauspickte, was man hören wollte (und alles andere ignorierte) sind die Märkte nach wie vor im Wunschkonzert-Modus: die Aktienmärkte robust, der Dollar weiter im Sinkflug. So auch am Freitag bei den US-Arbeitsmarktdaten, die zeigten, dass die Löhne weiterhin deutlich steigen und der US-Arbeitsmarkt weiter "hot" ist. Dennoch glauben die Märkte aus Powells Worten einen bevorstehenden "pivot" heraus zu hören. Nun sind wir an entscheidenden Marken beim S&P 500 und beim Dollar, Euphorie und Gier sind stark ausgeprägt (Fear & Greed Index bei 75), alle wollen die Jahresendrally. Aber was ist, wenn die Märkte wie so oft in der Vergangenheit einmal mehr den Weg des größten Schmerzes gehen müssen?
Hinweise aus Video:
1. S&P 500 und Dax: Jahresendrally trotz unklarer Konjunkturdaten
2. Immobilienfonds von Blackstone stoppt Rückzahlungen an Kunden
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