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    Fed, Powell, Dollar: Endet jetzt das Wunschkonzert?

    Wie schon bei der Rede von Fed-Chef Powell letzten Mittwoch, als man sich das herauspickte, was man hören wollte

    Wie schon bei der Rede von Fed-Chef Powell letzten Mittwoch, als man sich das herauspickte, was man hören wollte (und alles andere ignorierte) sind die Märkte nach wie vor im Wunschkonzert-Modus: die Aktienmärkte robust, der Dollar weiter im Sinkflug. So auch am Freitag bei den US-Arbeitsmarktdaten, die zeigten, dass die Löhne weiterhin deutlich steigen und der US-Arbeitsmarkt weiter "hot" ist. Dennoch glauben die Märkte aus Powells Worten einen bevorstehenden "pivot" heraus zu hören. Nun sind wir an entscheidenden Marken beim S&P 500 und beim Dollar, Euphorie und Gier sind stark ausgeprägt (Fear & Greed Index bei 75), alle wollen die Jahresendrally. Aber was ist, wenn die Märkte wie so oft in der Vergangenheit einmal mehr den Weg des größten Schmerzes gehen müssen?

    Hinweise aus Video:

    1. S&P 500 und Dax: Jahresendrally trotz unklarer Konjunkturdaten

    2. Immobilienfonds von Blackstone stoppt Rückzahlungen an Kunden

     

    Das Video "Fed, Powell, Dollar: Endet jetzt das Wunschkonzert?" sehen Sie hier..






    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
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