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     218  0 Kommentare Smartbroker Holding AG konkretisiert Pläne für den Relaunch ihres Next Generation Brokers (FOTO) - Seite 2



    Smartbroker behält sein Alleinstellungsmerkmal als Next Generation Broker

    Unverändert bleibt dagegen das Alleinstellungsmerkmal des Smartbrokers, nämlich
    die Kombination aus äußerst günstigen Konditionen eines typischen Neobrokers mit
    der breiten Auswahl an Handelsplätzen und investierbaren Produkten, wie man sie
    üblicherweise nur von den etablierten Banken und klassischen Brokern kennt. Der
    Smartbroker bietet demnach auch künftig den Handel von Aktien, Fonds, ETFs und
    Anleihen ab EUR0[1] an. Derivate sind im Direkthandel über die Premium-Partner
    Morgan Stanley, HSBC, UBS und Vontobel ebenfalls kostenlos[2]. Kunden können
    zwischen allen deutschen Börsen und 25 ausländischen Handelsplätzen wählen und
    haben Zugriff auf mehr als 650 sparplanfähige ETFs, die kostengünstig und zu
    einem großen Teil sogar gebührenfrei besparbar sind.

    Für dieses Angebot wurde der Smartbroker mehrfach von unabhängigen Experten
    ausgezeichnet, zuletzt u.a. als Testsieger im Handelsblatt[3] und der Euro[4]
    sowie als mit Abstand günstigster Anbieter bei Finanztest[5].

    Verbessertes Produkt kommt Mitte 2023 auf den Markt

    Die Kooperation mit der Baader Bank ermöglicht es, Smartbroker 2.0 ab Mitte 2023
    umzusetzen und gleichzeitig das operative Risiko zu reduzieren, da ein Großteil
    der Backend-Funktionen gebündelt von einem Partner erfüllt werden. Smartbroker
    2.0 schafft damit die Basis für höhere Erlöse je Trade und neue Erlösquellen,
    etwa durch die Einführung des Handels mit Kryptowährungen. Es ist zu erwarten,
    dass ein Großteil dieser Einnahmen unmittelbar nach der Migration der
    Bestandskunden einen maßgeblichen Ergebnisbeitrag leisten und dementsprechend
    zur Verbesserung des Risikoprofils der Smartbroker-Gruppe beitragen werden. Der
    operative Break-Even soll nach aktueller Planung bereits im Jahr 2024 erreicht
    werden. Die Marketingkosten für ein geplantes Wachstum in Höhe von 75.000
    Neukunden p.a. sind in dieser Kalkulation bereits berücksichtigt.

    André Kolbinger, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Smartbroker Holding AG:
    "Die Kooperation mit der Baader Bank ermöglicht es uns, Smartbroker 2.0 wie
    geplant bis Mitte 2023 auf den Markt zu bringen. In der Umsetzung konzentrieren
    wir uns auf unsere Kernkompetenzen: Produktgestaltung, Kundenbetreuung und das
    Neukundenwachstum. Wir verfügen künftig über deutlich mehr Gestaltungsfreiheit
    mit Blick auf IT, Design und Kundenkommunikation. Das neue Setup bietet uns
    zusätzliche Kontrolle und Flexibilität - perspektivisch bietet sich sogar die
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    Smartbroker Holding AG konkretisiert Pläne für den Relaunch ihres Next Generation Brokers (FOTO) - Seite 2 Unter dem Projektnamen "Smartbroker 2.0" arbeitet die Smartbroker-Gruppe an einem Relaunch ihres gleichnamigen Next Generation Brokers. Nun erläutert die Dachgesellschaft, die Smartbroker Holding AG (ehemals wallstreet:online AG, ISIN: DE000A2GS609, …

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