EQS-Adhoc SECANDA AG: Geschäftsentwicklung unterhalb der eigenen Erwartungen
EQS-Ad-hoc: SECANDA AG / Schlagwort(e): Prognose |
Geschäftsentwicklung unterhalb der eigenen Erwartungen
Die Schweizer Tochtergesellschaft der SECANDA AG (vormals InterCard) verzeichnet derzeit eine schwächere Geschäftsentwicklung als zuletzt erwartet. Ferner kommt es im Geschäftsbereich Physical
Access & Time wegen verspäteter Materiallieferung zu einigen Projektverschiebungen in das Jahr 2023. In der Folge erwarten wir im Konzern für das Gesamtjahr 2022 nur noch ein leicht positives
Ergebnis.
Nach der aktuellen Übernahme des bisher wichtigsten Marktbegleiters im deutschen Hochschulmarkt und mit dem Zusammenschluss unserer größten Tochtergesellschaften in Deutschland erwarten wir für
das Geschäftsjahr 2023 wieder steigende Umsätze und eine deutliche Verbesserung der Profitabilität. Durch die Neuaufstellung ergeben sich nicht nur Synergien und Einsparungen sondern auch
Potenziale aus der gemeinsamen Nutzung von Technologien und der gemeinsamen Markterschließung in Deutschland.
Kontakt:
Stefan Thoma
SECANDA AG (vormals InterCard AG Informationssysteme)
Marienstraße 10
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon: +49 (0)7720-9945-48
investor.relations@secanda.com
SECANDA ist da.
SECANDA ist viel mehr als das neue Chipkartensystem von InterCard SECANDA. Zentrale Verwaltung von Berechtigungen, die neue App, alle neuen Bezahloptionen.
Mehr als zwei Millionen Menschen haben in einem Identifikationssystem von SECANDA ihre persönliche ID angelegt. Einmal registriert, bewegen sie sich damit sicher und frei in einer Vielzahl
angeschlossener Zugangs- und Bezahlsysteme. Mit ihrer persönlichen Chipkarte oder App - verlinkt mit ihrer zentralen ID. Sie nutzen Tag für Tag die Chipkarte von SECANDA, um innerhalb ihres
Unternehmens, ihrer Klinik und in vielen anderen Organisationen Leistungen abzurechnen und zu bezahlen, sich zu identifizieren, Türen zu öffnen, Drucker und Computernetzwerke zu nutzen und vieles
mehr.