Pride Index 2022
Ketchum gehört zu den Top 5 der LGBTIQ+ freundlichsten Arbeitgebenden im deutschen Mittelstand (FOTO)
Düsseldorf (ots) - Ketchum Germany gehört zu den Top 5 der LGBTIQ+
freundlichsten Arbeitgebenden in der Kategorie Mittelstand in Deutschland. Das
geht aus dem heute veröffentlichten Pride Index 2022 der UHLALA Group hervor.
Die UHLALA Group ist über die Grenzen Deutschlands hinweg das führende LGBTIQ+
Social Business. Sie ermittelt jährlich den Pride Index, der das Engagement von
Unternehmen und Organisationen für lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und
intergeschlechtliche sowie queere Mitarbeitenden (LGBTIQ+) abbildet. Insgesamt
78 Unternehmen sind im diesjährigen Index vertreten. Ketchum Germany gehört zu
den Top 5-Unternehmen in der Kategorie Mittelstand (50-500 Mitarbeitende).
freundlichsten Arbeitgebenden in der Kategorie Mittelstand in Deutschland. Das
geht aus dem heute veröffentlichten Pride Index 2022 der UHLALA Group hervor.
Die UHLALA Group ist über die Grenzen Deutschlands hinweg das führende LGBTIQ+
Social Business. Sie ermittelt jährlich den Pride Index, der das Engagement von
Unternehmen und Organisationen für lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und
intergeschlechtliche sowie queere Mitarbeitenden (LGBTIQ+) abbildet. Insgesamt
78 Unternehmen sind im diesjährigen Index vertreten. Ketchum Germany gehört zu
den Top 5-Unternehmen in der Kategorie Mittelstand (50-500 Mitarbeitende).
Für Tabea Fesser, Chief People Officer bei Ketchum Germany, eine wichtige
Auszeichnung und ein wichtiges Signal in den Markt: "Bei DE&I geht es nicht um
Toleranz für Vielfalt, sondern um Gleichstellung, Empathie und Solidarität",
erläutert sie. "Wir haben in diesem Jahr zum ersten Mal das Pride Audit
durchlaufen. Und wir sind unglaublich stolz, dass wir mit unseren Maßnahmen und
Initiativen für die LGBTQIA+ Community auf dem richtigen Weg und nun sogar in
den Top 5 im Pride Index vertreten sind. Das ist für uns Ansporn weiterzumachen
und eine Kultur zu fördern, in der Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht und
ihrer sexuellen Identität sie selbst sein können."
Dass dies nicht selbstverständlich ist, zeigen aktuelle Studien. So stellte
beispielsweise das Institut für Diversity und Antidiskriminierungsforschung 2021
fest, dass über 30% aller LGBTIQ+ Mitarbeitenden nicht vor ihren Kolleg:innen
und sogar 40% nicht vor ihren Führungskräften geoutet sind. Zudem berichten laut
Studie vor allem trans- und intergeschlechtliche Mitarbeitende verstärkt von
bedrückenden und häufig auch von Diskriminierungserfahrungen. Laut Deutschem
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) werden rund ein Drittel aller LGBTQIA+
Mitarbeitenden in Deutschland am Arbeitsplatz diskriminiert. Eine Situation, die
dringend geändert werden muss.
Deshalb engagiert sich Ketchum Germany im Bereich DE&I und lässt die eigenen
Aktivitäten extern und unabhängig überprüfen. So hat die Agentur in diesem Jahr
erstmals das Pride Audit der UHLALA-Group durchlaufen und dabei den Titel "Pride
Champion 2022 in Gold" erlangt. "Das Siegel Pride Champion und die hervorragende
Platzierung im Pride Index zeigen uns, wo wir heute schon das Richtige tun und
woran wir weiterarbeiten müssen", so Tabea Fesser. "Wir bestärken unsere
Auszeichnung und ein wichtiges Signal in den Markt: "Bei DE&I geht es nicht um
Toleranz für Vielfalt, sondern um Gleichstellung, Empathie und Solidarität",
erläutert sie. "Wir haben in diesem Jahr zum ersten Mal das Pride Audit
durchlaufen. Und wir sind unglaublich stolz, dass wir mit unseren Maßnahmen und
Initiativen für die LGBTQIA+ Community auf dem richtigen Weg und nun sogar in
den Top 5 im Pride Index vertreten sind. Das ist für uns Ansporn weiterzumachen
und eine Kultur zu fördern, in der Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht und
ihrer sexuellen Identität sie selbst sein können."
Dass dies nicht selbstverständlich ist, zeigen aktuelle Studien. So stellte
beispielsweise das Institut für Diversity und Antidiskriminierungsforschung 2021
fest, dass über 30% aller LGBTIQ+ Mitarbeitenden nicht vor ihren Kolleg:innen
und sogar 40% nicht vor ihren Führungskräften geoutet sind. Zudem berichten laut
Studie vor allem trans- und intergeschlechtliche Mitarbeitende verstärkt von
bedrückenden und häufig auch von Diskriminierungserfahrungen. Laut Deutschem
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) werden rund ein Drittel aller LGBTQIA+
Mitarbeitenden in Deutschland am Arbeitsplatz diskriminiert. Eine Situation, die
dringend geändert werden muss.
Deshalb engagiert sich Ketchum Germany im Bereich DE&I und lässt die eigenen
Aktivitäten extern und unabhängig überprüfen. So hat die Agentur in diesem Jahr
erstmals das Pride Audit der UHLALA-Group durchlaufen und dabei den Titel "Pride
Champion 2022 in Gold" erlangt. "Das Siegel Pride Champion und die hervorragende
Platzierung im Pride Index zeigen uns, wo wir heute schon das Richtige tun und
woran wir weiterarbeiten müssen", so Tabea Fesser. "Wir bestärken unsere
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