Time to Token
NFTs müssen erwachsen werden
Köln (ots) - Die Zeit billiger NFTs, die für teures Geld verkauft werden, ist
vorbei. "Die gehypten Blockchain-Verbriefungen sind in den vergangenen Monaten
genau wie der Kryptomarkt unter die Räder gekommen", sagt Uwe Zimmer,
Geschäftsführer der Time to Token IT GmbH. "Und das ist gut, denn es erlaubt dem
Markt, erwachsen zu werden." Bereits 2022 wurden die Grundsteine dafür gelegt.
"Der Weg führt weg von Projekten, die nur wegen der zugrunde liegenden
Technologie gehypt werden", so Zimmer. "Was bringt mir ein schlechtes Bildchen
an Mehrwert, nur weil es auf der Blockchain liegt?" Der starke Einbruch an den
Kryptomärkten und damit verbunden auch eine deutlich sinkende Nachfrage nach
NFTs dienen dem Gesundschrumpfen eines aufgeblasenen Marktes.
vorbei. "Die gehypten Blockchain-Verbriefungen sind in den vergangenen Monaten
genau wie der Kryptomarkt unter die Räder gekommen", sagt Uwe Zimmer,
Geschäftsführer der Time to Token IT GmbH. "Und das ist gut, denn es erlaubt dem
Markt, erwachsen zu werden." Bereits 2022 wurden die Grundsteine dafür gelegt.
"Der Weg führt weg von Projekten, die nur wegen der zugrunde liegenden
Technologie gehypt werden", so Zimmer. "Was bringt mir ein schlechtes Bildchen
an Mehrwert, nur weil es auf der Blockchain liegt?" Der starke Einbruch an den
Kryptomärkten und damit verbunden auch eine deutlich sinkende Nachfrage nach
NFTs dienen dem Gesundschrumpfen eines aufgeblasenen Marktes.
Nach Zahlen des Datenbeobachters Cryptoslam lagen die Verkäufe von NFTs noch im
Januar und Februar 2022 zwischen 200 und 300 Millionen US-Dollar je Tag.
"Derzeit sehen wir Kauftätigkeiten zwischen 10 und 30 Millionen pro Tag", sagt
Zimmer. Auch die Zahl der Käufer sackte entsprechend ab, von rund 150.000
aktiven pro Tag im Januar 2022 auf etwas mehr als 30.000 heute. "Diese
Entwicklung war absehbar", sagt Zimmer. "Es fehlte an Qualität, oft wurden mit
KI-Software generierte Bilder schnell erstellt und dann auf den bekannten
NFT-Plattformen ebenso schnell gemintet und verkauft."
2023 werden ganz andere Projekte die Diskussion bestimmen. "Der Kunstbereich ist
hier erneut Vorreiter", sagt Zimmer. "Bereits 2022 führte der Weg von der Masse
hin zur Klasse." So wurden etwa bei der Herbstauktion von Van Ham, einem
führenden deutschen Auktionshaus, bereits die Mehrzahl der NFTs nicht mehr
einfach bei Opensea oder anderen Plattformen gemintet. "Die Smart Contracts, die
das Wesen eines NFT beschreiben, werden immer mehr Teil des Werks und
entsprechend aufwendig programmiert", so Zimmer.
So lassen sich etwa Zeitfunktionen oder Sonderrechte einbauen, die die Werke auf
eine neue Ebene heben. "Auch die Verbindung mit der realen Welt, hybride NFTs,
sind eine solche Qualitätserweiterung", so Zimmer. So wurde etwa von der
deutschen Uhrenmanufaktur Hanhart eine NFT-Uhr geschaffen, die versteigert wurde
und die das Recht beinhaltet, die Uhr auch real bauen zu lassen.
2023 werden weitere Formen der NFTs an Bedeutung gewinnen. "Dazu gehören
Corporate NFTs", so Zimmer. "Mit diesen unternehmenseigenen NFTs lässt sich eine
Corporate Identity schaffen, indem sie etwa auf Profilen in Social Networks als
Avatare genutzt werden." Zugangsberechtigungen oder Incentives können so
ebenfalls nachgehalten und gezeigt werden.
Hier liegt auch ein Schnittpunkt zum Community Building, das ebenfalls mit NFTs
auf eine neue Stufe gehoben wird. "Derzeit arbeiten wir an einem Projekt, das in
Zusammenarbeit mit einer evangelischen Kirche eine neue Form der
Spendengewinnung und Mitbestimmung über die Spenden ermöglicht", sagt Zimmer. So
entsteht hier eine neue Form der Community, die mitentscheiden kann - auch per
NFTs.
Über die Time to Token IT GmbH
Das 2021 in Köln gegründete Digitalstudio unternimmt den Brückenschlag zwischen
realer und virtueller Welt. Als Komplettdienstleister rund um Tokenisierung,
Blockchain und NFT bietet Time to Token alle notwendigen Schritte von der
Projektplanung und -beratung bis zum fertigen Projekt. Als Spezialisten für
Tokenisierungen, für hybride NFTs und für digitale Assets plant und realisiert
Time to Token NFT-Projekte für einzelne Künstler, große Unternehmen oder
Institutionen. Dazu kommt der Aufbau von virtuellen und realen
Ausstellungsflächen für digitale Kunst oder von digitalen Räumen etwa für
Events. In Zusammenarbeit mit dem Auktionshaus Van Ham können auch NFTs bewertet
und verkauft beziehungsweise verauktioniert werden.
Pressekontakt:
news and numbers GmbH
Bodo Scheffels
Mail: mailto:bodo.scheffels@news-and-numbers.de
Tel: 040 / 80 60 194 34
Kontakt
Time to Token IT GmbH
Uwe Zimmer
Am Rinkenpfuhl 34
50676 Köln
Mail: mailto:time@time-to-token.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/167454/5403762
OTS: Time to Token
Januar und Februar 2022 zwischen 200 und 300 Millionen US-Dollar je Tag.
"Derzeit sehen wir Kauftätigkeiten zwischen 10 und 30 Millionen pro Tag", sagt
Zimmer. Auch die Zahl der Käufer sackte entsprechend ab, von rund 150.000
aktiven pro Tag im Januar 2022 auf etwas mehr als 30.000 heute. "Diese
Entwicklung war absehbar", sagt Zimmer. "Es fehlte an Qualität, oft wurden mit
KI-Software generierte Bilder schnell erstellt und dann auf den bekannten
NFT-Plattformen ebenso schnell gemintet und verkauft."
2023 werden ganz andere Projekte die Diskussion bestimmen. "Der Kunstbereich ist
hier erneut Vorreiter", sagt Zimmer. "Bereits 2022 führte der Weg von der Masse
hin zur Klasse." So wurden etwa bei der Herbstauktion von Van Ham, einem
führenden deutschen Auktionshaus, bereits die Mehrzahl der NFTs nicht mehr
einfach bei Opensea oder anderen Plattformen gemintet. "Die Smart Contracts, die
das Wesen eines NFT beschreiben, werden immer mehr Teil des Werks und
entsprechend aufwendig programmiert", so Zimmer.
So lassen sich etwa Zeitfunktionen oder Sonderrechte einbauen, die die Werke auf
eine neue Ebene heben. "Auch die Verbindung mit der realen Welt, hybride NFTs,
sind eine solche Qualitätserweiterung", so Zimmer. So wurde etwa von der
deutschen Uhrenmanufaktur Hanhart eine NFT-Uhr geschaffen, die versteigert wurde
und die das Recht beinhaltet, die Uhr auch real bauen zu lassen.
2023 werden weitere Formen der NFTs an Bedeutung gewinnen. "Dazu gehören
Corporate NFTs", so Zimmer. "Mit diesen unternehmenseigenen NFTs lässt sich eine
Corporate Identity schaffen, indem sie etwa auf Profilen in Social Networks als
Avatare genutzt werden." Zugangsberechtigungen oder Incentives können so
ebenfalls nachgehalten und gezeigt werden.
Hier liegt auch ein Schnittpunkt zum Community Building, das ebenfalls mit NFTs
auf eine neue Stufe gehoben wird. "Derzeit arbeiten wir an einem Projekt, das in
Zusammenarbeit mit einer evangelischen Kirche eine neue Form der
Spendengewinnung und Mitbestimmung über die Spenden ermöglicht", sagt Zimmer. So
entsteht hier eine neue Form der Community, die mitentscheiden kann - auch per
NFTs.
Über die Time to Token IT GmbH
Das 2021 in Köln gegründete Digitalstudio unternimmt den Brückenschlag zwischen
realer und virtueller Welt. Als Komplettdienstleister rund um Tokenisierung,
Blockchain und NFT bietet Time to Token alle notwendigen Schritte von der
Projektplanung und -beratung bis zum fertigen Projekt. Als Spezialisten für
Tokenisierungen, für hybride NFTs und für digitale Assets plant und realisiert
Time to Token NFT-Projekte für einzelne Künstler, große Unternehmen oder
Institutionen. Dazu kommt der Aufbau von virtuellen und realen
Ausstellungsflächen für digitale Kunst oder von digitalen Räumen etwa für
Events. In Zusammenarbeit mit dem Auktionshaus Van Ham können auch NFTs bewertet
und verkauft beziehungsweise verauktioniert werden.
Pressekontakt:
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Bodo Scheffels
Mail: mailto:bodo.scheffels@news-and-numbers.de
Tel: 040 / 80 60 194 34
Kontakt
Time to Token IT GmbH
Uwe Zimmer
Am Rinkenpfuhl 34
50676 Köln
Mail: mailto:time@time-to-token.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/167454/5403762
OTS: Time to Token