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    Brixton Metals - Mächtige Kupfervererzungsabschnitte auf Camp Creek erbohrt

    Das Jahr 2023 bei Brixton Metals beginnt mit langen Abschnitten von Kupfervererzung.

    Dem Kupfer- und Goldexplorer Brixton Metals (TSXV BBB / WKN A114WV) gelingt ein Jahresauftakt nach Maß. Denn wie das Unternehmen aktuell meldet, wurden erneut mächtige Kupfervererzungsabschnitte auf Camp Creek, einem großen Porphyr-System innerhalb von Brixtons Thorn-Projekt, erbohrt.

    Unter anderem erbrachte das Bohrloch THN22-213 über eine Länge von 709 Metern (ab einer Tiefe von 534 Metern) einen durchschnittlichen Kupferäquivalentgehalt (CuEq) von 0,34%! Hinzu kamen mehrere, hochgradigere Abschnitte, darunter:

    - 484 Meter mit 0,41% CuEq,
    - 362 Meter mit 0,44% CuEq,
    - 102,15 Meter mit 0,61% CuEq und
    - 64,15 Meter mit 0,65% CuEq.

    Zusätzlich wies Brixton mit Bohrung THN22-231 0,30% Kupferäquivalent über sogar 778,08 Meter nach (ab 519,5 Meter Tiefe), darunter:

    - 531 Meter mit 0,36% CuEq und
    - 102,00 Meter mit 0,46% CuEq.

    Vielversprechend ist dabei auch, dass die kupferdominierte Porphyrvererzung weit offenbleibt – auch in die Tiefe!

    Und, wie Brixton CEO Gary Thompson angesichts der erneut erfreulichen Ergebnisse erklärt, deutet sich nun der potenzielle, große Umfang des Porphyrziels Camp Creek an, da bereits die Entfernung zwischen den jetzt gemeldeten Bohrlöchern 420 Metern beträgt. Bohrung 213 wurde dabei 235 Meter südwestlich von Bohrung 201-184 angesetzt und Bohrloch 231 rund 280 Meter nördlich von 201-184…

    Noch hat Brixton nicht alle Daten aus dem vergangenen Jahr verarbeitet und auch ein erstes, technisches Meeting mit dem Bergbaugiganten BHP, der Ende 2022 19,9% an Brixton erwarb, ist noch nicht angesetzt. Laut Herrn Thompson aber könnte eines der Explorationsziele für 2023 die Identifizierung des hochgradigen Kupferkerns des Camp Creek-Prophyrs sowie die Erkundung der Grenzen des Vererzungssystems sein.

    Bis man diese erreicht, könnte es aber noch dauern, da die Säure-Sulfat-Alteration und der geochemischer Ausdruck von Camp Creek weiter ostnordöstlich unter Abdeckung liegt und zudem diskordant von einem späten Rhyolith-Flowdome-Komplex überlagert wird, was laut Brixton darauf hindeutet, dass sich die Porphyrvererzung unterhalb dieser Abdeckung vulkanischen Ursprungs fortsetzt. Und das würde auf porphyrisches Zielgebiet von 1 mal 2 Kilometern Fläche hindeuten!

    Auch Vice President of Exploration, Christina Anstey, zeigt sich ermutigt angesichts des erheblichen Größenpotenzials des Kupferporphyrziels Camp Creek. Insbesondere sieht sie Potenzial nach Osten, das noch durch Untersuchungen bestätigt werden muss, wo Brixton noch nicht in größere Tiefe gebohrt hat.

    Jetzt stehen laut dem Unternehmen noch die Ergebnisse für Bohrloch THN22-221 aus, das 275 Meter nordöstlich von THN22-201 abgeteuft wurde. Diese Bohrung wurde bis in eine Tiefe von 1.375,13 Meter vorangetrieben und endete in sichtbar ähnlicher Porphyrmineralisierung.

    Fazit: Brixton macht auch im neuen Jahr weiter, wo das Team im vergangenen Jahr aufgehört hat – mit robusten Bohrergebnissen. Die jetzt gemeldeten Resultate mögen nicht so spektakulär klingen wie die 262 Meter mit 1,04 g/t Gold, die das Unternehmen Ende 2022 vom Trapper-Ziel – ebenfalls Teil des Thorn-Projekts – meldete, sie deuten aber auf ein großes, hochvolumiges Kupfervorkommen hin, das gerade für Ankeraktionär BHP von großem Interesse sein könnte. Wir sind jedenfalls jetzt schon gespannt auf die noch ausstehenden Resultate und die Explorationsaktivitäten, die Brixton und BHP für 2023 planen werden!

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