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    Neue Chancen in Osteuropa  781  1 Kommentar Super Börsenstart mach Hoffnung auf mehr in 2023

    Der gute Börsenstart an den Weltbörsen nährt die Hoffnung, dass dieses Jahr ein guten Börsenjahr wird. Aber die Geld- und Geopolitik könnte auch dieses Jahr temporär die Börsen belasten.

    Die meisten Börsen hatten einen sehr guten Börsenstart im neuen Jahr, was ein gutes Vorzeichen ist. Dies war aber im letzten Jahr auch so, aber dann zerstörte der Ukraine-Krieg seit dem 24. Februar alle Börsenträume für die Anleger. Die Weltbörsen gaben im letzten Jahr aber auch wegen der stark gestiegenen Inflationsraten und infolgedessen stark gestiegenen Zinsen bis Oktober letzten Jahres kräftig nach.

     

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    Die Geld- und Geopolitik wird die Welt- und Ostbörsen auch in diesem Jahr weiterhin im Bann halten, wobei die Osteuropabörsen wiederum Outperformancechancen haben. Die Börsen aus Prag, Budapest und Bukarest konnten gleich zu Jahresbeginn den DAX outperformen. Sogar die Börse Kiew hatte einen super Börsenstart mit einem Plus von über 6 Prozent beim UTX-Index in der ersten Handelswoche des Jahres.

     

    Der Broker Zerich Securities Ltd. bietet weiterhin den Kauf von Gazprom-Anleihen über den OTC-Markt an. Zuvor muss man aber ein Konto bei Zerich Securities Ltd. eröffnen. Wer an IPOs an der NASDAQ in diesem Jahr teilnehmen will sollte auch ein Konto bei Freedom Broker einrichten. Auch hier muss aber zunächst ein Konto eröffnet werden, was leicht und schnell möglich ist über folgenden Link: https://freedom24.com/invite_from/2952896. Zudem eröffnen sich jetzt neue Möglichkeiten der Geldanlage in Kasachstan und in Polen.

     

    Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 204 unter www.YouTube.com.

     

    Guter Börsenstart: Osteuropabörsen können schon wieder outperformen!

     

    Wenn die Börsenregel seine Richtigkeit hat, dass wenn die erste Handelswoche positiv verläuft, das ganze Börsenjahr gut wird, dann steht uns jetzt ein sehr gutes Börsenjahr bevor, denn die meisten Börsen starteten positiv ins neue Jahr, allen voran einige West- und vor allem Osteuropa-Börsen. So konnten die Börsen aus Prag, Budapest und Bukarest mit einem Plus von über 4 Prozent den DAX in der ersten Handelswoche knapp outperformen, der immerhin um 3,85 Prozent zu Jahresbeginn in der ersten Handelswoche anstieg. Der UTX-Index, ein Kunstprodukt der Wiener Börse für ukrainische Aktien, konnte sogar um über 6 Prozent zulegen. Etwas schwerer kam die Wall Street in Gang, die nur durch das Plus von über 2 Prozent am letzten Freitag sich knapp ins Plus retten konnte. Die Jahresanfangsrally setze sich in den nächsten Tagen fort, so dass sich der DAX jetzt immer mehr der 15.000-er Marke annähert. Der auf 1,07 EUR/USD gestiegene Euro bzw. schwache US-Dollar unterstützte die beindruckende Jahresanfangsrally.

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
    Neue Chancen in Osteuropa Super Börsenstart mach Hoffnung auf mehr in 2023 +++Geld- und Geopolitik bestimmen die Börsenkurse+++Ukraine-Krieg droht weiter zu eskalieren im Fall von Panzerlieferrungen+++Peak Inflation sorgt für Entspannung+++“Stagflation“ bleibt ein Thema für Notenbanken+++Osteuropabörsen schon wieder als Outperformer+++Konjunktursorgen und Gewinnwarnungen könnten im Jahresverlauf weiter belasten+++Gold und Silber aussichtsreich+++Bitcoin und Ethereum mit ausgeprägter Bodenbildung+++Schwacher US-Dollar unterstütze die Rally+++

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