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    Neue profitable Goldmine?  673
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    Classic Minerals: Erweiterungsbohrungen mit bis zu 51 g/t Gold

    Die neuen Bohrungen zeigen, dass ausgerechnet die obersten Bodenschichten besonders hochgradig sind, wobei sie auch zusammenhängen können. Ideale Voraussetzungen für profitablen Tagebau. Goldpreis passt aktuell auch.


    Für die geplante Goldproduktion auf dem Kat-Gap-Goldprojekt in Westaustralien führte Classic Minerals Limited (ASX: CLZ, FSE: 2I7) im vergangenen Jahr umfangreiche Bohrungen zur Erweiterung der nachgewiesenen Mineralisierung durch. Sie erwiesen sich als ausgesprochen erfolgreich. Insbesondere unterhalb der oberflächennahen Mineralisierung wurde weiteres Gold nachgewiesen. Dabei durchteuften die Bohrer u.a. einen ein Meter langen Abschnitt mit 51,10 g/t Gold.

    Das Infill-Bohrprogramm konzentrierte sich hauptsächlich auf ein Gebiet, das in Streichrichtung 100 bis 300 Meter nördlich der bekannten Lagerstätte liegt. Hier ging es Classic Minerals darum, die genaue Lage der Lagerstätte, die sich zur Tiefe hin neigt, zu lokalisieren. Bei diesen Arbeiten wurde deutlich, dass dieser nördliche Abschnitt ein beachtliches Potential in größeren Tiefen hat.
     

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    Insgesamt hat Classic Minerals im Oktober und November des vergangenen Jahres 109 Bohrlöcher auf dem Erweiterungsgebiet auf Kat Gap niedergebracht. Getrennt von ihnen wurden 15 weitere Rückspülbohrungen mit einer Gesamtlänge von 1.552 Meter abgeteuft. Ihre Ergebnisse wurden in dieser Woche veröffentlicht.
     



     

    Classic Minerals ist einer weiteren größeren Mineralisierung auf der Spur

    Die RC-Erweiterungsbohrungen FKGRC471-479 und FKGRC500-505 wurden im zentralen Teil des nördlichen Infill-Bohrgebietes niedergebracht, mit dem Ziel, unterhalb der hochgradigen, flacheren Goldmineralisierungpotentiell tiefer einfallendes, abbaubares Material zu lokalisieren. Beide Bohrungen befinden sich etwa 200 Meter nördlich von einem querschneidenden proterozoischen Gang und sind Teil eines von den Infill-Bohrungen getrennten Bohrprogramms.

    Dabei zeigte sich, dass sich die hochgradige oberflächennahe Oxidmineralisierung sich in diesem Teil des Projekts zur Tiefe hin fortsetzt. Auf der Basis der bislang ausgewerteten Bohrungen besteht Grund zu der Annahme, dass sich die Mineralisierung nicht nur zur Tiefe hin fortsetzt, sondern dass auch das Potential für einen wirtschaftlich profitablen Abbau dieses Goldes gegeben ist.

    So durchteufte das Bohrloch FKGRC471-479 beispielsweise in 47 Meter Tiefe einen zehn Meter langen Abschnitt mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 9,26 g/t. In ihm enthalten ist eine drei Meter lange Zone, in der der Goldgehalt auf 28,30 g/t ansteigt. Sie markiert den Beginn der Zone in 57 Meter Tiefe.
     



     

    Bonanzagrade in größeren Tiefen

    Erfolgreich war auch die Bohrung FKGRC472. Sie durchschnitt zwischen 70 und 76 Meter durchschnittlich 12,12 g/t Gold. Besonders reichhaltig vererzt war der ein Meter breite Abschnitt zwischen 70 und 71 Meter. Er hielt beeindruckende 51,10 g/t Gold. Mit 22,10 g/t Gold besonders stark vererzt war auch der ein Meter lange Abschnitt zwischen 74 und 75 Meter Tiefe im Bohrloch FKGRC501. Insgesamt wies dieses Bohrloch über eine Länge von vier Meter einen durchschnittlichen Goldgehalt von 7,45 g/t aus.

    Für Classic Minerals und seine Aktionäre sind dies alles sehr ermutigende Erkenntnisse. Allerdings sind noch weitere Rückspülbohrungen erforderlich, um die jüngsten Ergebnisse zu verifizieren und das gesamte Potential der Erweiterung sowohl zur Fläche als auch zu Tiefe hin abschätzen zu können.

    Die Tür zu einer größeren Goldmineralisierung in der Tiefe hat sich jedoch für Classic Minerals jedoch schon einen Spalt breit geöffnet. Die investierten Anleger haben deshalb allen Grund, an dieser Stelle mit gespannter Vorfreude in die Zukunft zu schauen.
     

    Classic Minerals

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    ISIN:AU000000CLZ3WKN:A0NA2L

     

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