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    Brixton Metals erbohrt 234 Meter mit 0,57% Kupferäquivalent

    Auch mit dem letzten Bohrloch von Camp Creek stößt Brixton wieder auf breite Abschnitte von Kupfervererzung.

    Gerade erst hat Brixton Metals (TSXV BBB / WKN A114WV) die letzten, spektakulären Bohrergebnisse vom Goldziel Trapper auf seinem riesigen Thorn-Projekt vorgelegt, da veröffentlicht das Unternehmen auch die Resultate des letzten, tiefen Bohrlochs, das man im Jahr 2022 im Kupfer-, Gold- und Silberziel Camp Creek niederbrachte. Unter anderem stieß das Unternehmen dabei auf 234 Meter mit 0,57% Kupferäquivalent.

    Dieser starke Vererzungsabschnitt ist aber nur Teil eines größeren Vererzungsintervalls, der über 779,65 Meter 0,37% Kupfer aufwies (endet in Mineralisierung). Ebenfalls Teil dieser Mineralisierung war ein Abschnitt von 20,85 Metern mit 0,78% Kupfer. Laut dem Unternehmen bleibt das große Zielgebiet Camp Creek damit in alle Richtungen, in die Tiefe eingeschlossen, offen.

    Brixton CEO Gary Thompson zeigt sich erfreut über die Ergebnisse des Bohrprogramms 2022 auf Camp Creek, da es das Potenzial auf ein Kupfervererzungssystem von erheblichem Ausmaß aufgezeigt habe. Jetzt, in Bezug auf die Explorationskampagne 2023, werde man mit dem strategischen Investor BHP (WKN 850524), dem größten Minenkonzern der Welt, zusammenarbeiten, um aus den Daten des Jahres 2022 einen Plan zu entwickeln, um mit Tiefenbohrungen das Potenzial des Camp Creek-Porphyrziels zu erschließen. Laut dem Brixton-CEO plant man, bereits Ende April / Anfang Mai mit dem neuen Bohrprogramm, das übrigens vollständig durchfinanziert ist, zu beginnen.

    Brixton hatte Bohrloch THN22-221 geplant, um den Kupfergehalt und die Ausdehnung des Porphyr X östlich der Bohrlöcher THN22-201 (967,71 m mit 0,39 % Kupferäquivalent bzw. CuEq) und THN21-184 (821,25 m mit 0,38 % CuEq) zu erproben, sodass es 280 Meter nordöstlich niedergebracht wurde. Das Bohrloch durschnitt niedriggradige Cu-Porphyr-Mineralisierung zuerst in etwa 600 Metern Tiefe, innerhalb des Porphyrs Y und der Hornfels-Sedimente. Die Mineralisierung setzte sich bis zum Ende des Bohrlochs mit einem Gehalt von 0,37 % CuEq auf 779,65 Meter fort (0,23 % Cu, 0,05 g/t Au, 2,5 g/t Ag und 235 ppm Mo, 595,50 Meter - 1375,15 Meter). Die Kupfergehalte stiegen in der Umgebung von Porphyr X an, was zwischen 844,83 m und 1180,57 Metern beobachtet wurde.

    Die Einheit wurde allerdings durch vierunddreißig Vorkommen von postmineralischen Dykes im Meterbereich (insgesamt 68,48 Meter) verwässert. Die Erzgänge setzten sich in der Tiefe des Bohrlochs fort und durchschnitten die Hornfels-Sedimente und den Porphyr Y. Die beste Kupfermineralisierung im Bohrloch befand sich zwischen 940,00 und 174,00 Metern und wies durchschnittlich 0,57 % CuEq (0,40 % Cu, 0,09 g/t Au, 3,4 g/t Ag und 279 ppm Mo) auf 234,00 Meter auf. Ein 20,85 Meter langer Abschnitt von Porphyr X aber, der nicht durch postmineralische Dykes verdünnt wurde, wies einen Durchschnittswert von 0,78 % CuEq (0,55 % Cu, 0,12 g/t Au, 4,3 g/t Ag und 390 ppm Mo) auf, was das Potenzial dieser Zone zeigt, wenn die Dykes nicht vorhanden wären. Bohrloch THN22-221 endete in mineralisierten Hornfels-Sedimenten, die von postmineralischen Dykes geschnitten wurden.

    Interessanterweise entdeckte Brixton mit der Bohrung auch zwei anomale Goldvererzungsabschnitte und zwar oberhalb der hauptsächlichen Porphyrzone. Dabei wies man 33,50 Meter mit durchschnittlich 0,562 g/t Au, 0,12% Cu und 22,3 g/t Silber in 186 Meter Tiefe und damit innerhalb des Porphyrs Z nach. Der zweite Vererzungsintervall erbrachte hochgradige 55,8 g/t Au and 33,5 g/t Ag über 1,5 Meter ab einer Tief von 449,5 Metern innerhalb des Porphyrs Y. Beachtenswerte Adern oder Vererzung konnten allerdings nicht beobachtet werden.

    Christina Anstey, VP Exploration bei Brixton freut sich über die hohen Kupfergehalte aus der Vererzungseinheit in Porphyr X. Allerdings, erklärte sie weiter, sei man auf eine große Zahl postmineralischer Dykes getroffen, die den Gesamtgehalt von Bohrung 221 „verwässert“ hätten. Man habe aber während der Explorationssaison 2022 bohrlochorientierte Kernmethoden angewandt, die es ermöglichen sollten, diesen postmineralischen Gangschwarm genau zu modellieren und damit eine solche Verwässerung in den für die Explorationssaison 2023 geplanten Folgebohrungen hoffentlich zu vermeiden.

    Fazit: Brixton Metals hat mit seinen Bohrungen des Jahres 2022 das erhebliche Größenpotenzial von Camp Creek bestätigt. Dieses Potenzial wird, glauben wir, auch der Grund gewesen sein, aus dem sich Branchengigant BHP Ende des Jahres mit 19,9% bei dem Explorer engagiert hat. Wir sind jetzt gespannt auf die anstehende Explorationssaison, die die Partner nun das erste Mal gemeinsam planen und durchführen werden!

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