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     217  0 Kommentare Renault verkauft weniger Autos - Auftragsbestand in Europa auf Rekordniveau

    BOULOGNE-BILLANCOURT (dpa-AFX) - Der französische Autobauer Renault hat im vergangenen Jahr dem Teilemangel Tribut zollen müssen und wie viele Konkurrenten auch weniger Autos und kleine Nutzfahrzeuge verkauft. Weltweit sank der Absatz des Konzerns um 5,9 Prozent auf 2,05 Millionen Fahrzeuge, wie das Unternehmen am Mittwoch in Boulogne-Billancourt bei Paris mitteilte. Dabei rechnet Renault das aufgegebene Geschäft in Russland und der dortigen Ex-Beteiligung Avtovaz nicht mehr ein - deren Verkäufe im Vorjahr mit einbezogen betrug das Minus fast ein Viertel.

    Das Auftragsbuch der Franzosen ist dabei den Angaben zufolge gut gefüllt. In Europa hätten die Bestellungen zum Jahreswechsel nach wie vor auf Rekordniveau gelegen und für dreieinhalb Monate an Verkäufen gereicht, hieß es vom Konzern./men/knd/stk

    Die Renault Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +0,24 % und einem Kurs von 38,22EUR auf Tradegate (18. Januar 2023, 11:23 Uhr) gehandelt.





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