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    Erben und Schenken wird 2023 viel teurer  605  0 Kommentare Für wen sich eine Stiftung jetzt lohnt (FOTO)

    Langenfeld (ots) - Wer über Immobilien und ähnlich wertvolle Vermögenswerte
    verfügt, beschäftigt sich zwangsläufig früher oder später mit dem Thema
    Nachlass. Allerdings ist die Eigentumsübertragung grundsätzlich mit hohen Kosten
    verbunden: 2023 sollen die Steuern sowohl für das Erben als auch für das
    Schenken noch höher ausfallen als bisher.

    "Um die hohen Steuern zu umgehen, bietet sich die Eigentumsüberlassung an eine
    Stiftung an. Dadurch können Familien ihre Besitztümer über Generationen hinweg
    steuerfrei übertragen und schützen - das lohnt sich mittlerweile schon ab einem
    Vermögen von 250.000 Euro", sagt Sascha Drache. Laut dem Stiftungsberater nutzt
    mittlerweile jeder zweite der wohlhabendsten Deutschen ein derartiges Konzept.
    In diesem Beitrag nimmt er die Steuerentwicklung des kommenden Jahres unter die
    Lupe und verrät, für wen sich eine Stiftung als Alternative zu herkömmlichen
    Nachlasskonzepten lohnt.

    Stiftung zum Schutz der Vermögenswerte

    Die Bedeutung von Stiftungen ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Immer
    mehr Menschen setzen sich mit dem Gedanken auseinander, eine Stiftung zu
    gründen, um die eigenen Vermögenswerte dauerhaft vor dem Zugriff durch Dritte zu
    schützen. Wichtig ist den Stiftern, ihre Familie dauerhaft und
    generationsübergreifend versorgt zu wissen. Das eigene Vermögen wird dabei kaum
    geschmälert, denn es wird dauerhaft auf die Stiftung übertragen. Darüber hinaus
    behält der Stifter als Vorstand zu jeder Zeit die volle Kontrolle.

    Geringere Steuerlast infolge einer Stiftungsgründung

    Das Thema Erbschaftssteuer ist aktueller denn je, denn ab 2023 bittet das
    Finanzamt vor allem die Erben von Immobilien kräftig zur Kasse: Die Erbschafts-
    und Schenkungssteuer wird Expertenprognosen zufolge nächstes Jahr drastisch
    angehoben. In der Folge suchen immer mehr Immobilienbesitzer und -investoren
    nach einer Möglichkeit, ihr Eigentum dauerhaft vor einer immer größer werdenden
    Steuerlast zu schützen. Eine Stiftung stellt grundsätzlich die ideale Lösung
    hierfür dar: Da die Immobilie der Stiftung gehört, muss im Erbfall des Stifters
    keine Erbschaftssteuer gezahlt werden. Die Erbersatzsteuer, die stattdessen
    anfällt, ist zeitlich planbar, denn sie kann aufgesplittet werden. Durch eine
    Stiftung lässt sich die individuelle steuerliche Situation also deutlich
    optimieren. Auch Erbschaftsstreitigkeiten können Stifter mit einer
    Stiftungsgründung effizient vermeiden.

    Über Sascha Drache:

    Sascha Drache ist Experte für Stiftungsrecht. Er ist seit vielen Jahren im
    deutschen Stiftungsrecht unterwegs und gilt gemeinhin als der deutsche
    Stiftungspapst. Mit seiner Beratung in Sachen Stiftungsgründung unterstützt er
    den deutschen Mittelstand. Dabei begleitet der Experte seine Klienten über die
    gesamte Phase der Gründung und unterstützt sie dabei, die Stiftung auf einem
    festen Fundament zu errichten, um den Aufbau und Schutz des Vermögens
    langfristig sicherzustellen. Mehr Informationen dazu unter:
    https://www.ratgeber-stiftung.de/schlau-machen/

    Pressekontakt:

    Ratgeber Stiftung
    Inhaber: Sascha Drache
    https://www.ratgeber-stiftung.de
    E-Mail: mailto:info@ratgeber-stiftung.de

    Pressekontakt:
    Ruben Schäfer
    E-Mail: mailto:redaktion@dcfverlag.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/167546/5422803
    OTS: Ratgeber Stiftung



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