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    Nukleare Renaissance  7969  0 Kommentare
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    Nachfrage nach Uran steigt unaufhaltsam! Urannachfrage steigt!

    Heiße Wette auf steigenden Uranpreis! In direkter Nachbarschaft zur weltweit größten hochgradigen Uranmine mit hoffnungsvollen Bohrergebnissen! Infrastrukturvorteile, Exploration und Projektsynergien als Erfolgsformel!

     

    Liebe Leserinnen und Leser,

    anders als man nach der japanischen Atom-Katastrophe in Fukushima vielleicht vermuten würde, erhöhte sich die Anzahl der aktiven Kernreaktoren in den letzten Jahren deutlich.

    Seit dem Jahr 2011 stieg die Anzahl der weltweit in Betrieb befindlichen Reaktoren, trotz etlicher Abschaltungen, von 437 leicht auf 444 und rund 51 weitere Kernkraftwerke befinden sich im Bau, darunter 8 innerhalb der EU.

    In der EU produzierten 13 Staaten im Jahr 2021 Atomstrom. Insgesamt stellten sie so rund 730.000 Gigawattstunden Strom her. Damit steuerten sie rund ein Viertel zur Gesamtmenge des in den Mitgliedsstaaten erzeugten Stroms bei. An der Spitze der Stromerzeuger ist Frankreich.

     

    Quelle: iwd

     

    Längere Laufzeiten für bestehende AKWs

    Die Energiekrise führt in vielen EU-Staaten dazu, dass Meiler, die eigentlich abgeschaltet werden sollten, nun länger laufen. Das ist nicht nur in Deutschland so, wo die drei letzten Meiler nicht zum Jahreswechsel 2022/23 abgeschaltet worden sind, sondern weiter betrieben werden bis Mitte April 2023. Auch Belgien verlängert die Laufzeiten.

     

    Neue Atomkraftwerke bereits in Planung oder im Bau

    Überdies plant eine Reihe von Ländern den Bau neuer Atomkraftwerke.

    • Die Niederlande, die bislang über ein AKW verfügen, wollen zwei zusätzliche Meiler errichten.
    • Tschechien plant ebenfalls den Bau mehrerer neuartiger Reaktoren, die deutlich kleiner sind als herkömmliche Kernkraftwerke und die in zehn Jahren in Betrieb gehen sollen.
    • Auch im Atomstromland Frankreich, wo 56 AKWs stehen, sollen weitere hinzukommen. Emmanuel Macron will bis 2035 sechs weitere Meiler errichten, bis 2050 könnten noch einmal acht entstehen.
    • Die polnische Regierung beschließt den Bau von 2 Atomkraftwerken; der erste polnische Atomreaktor soll 2033 ans Netz gehen.

     

    Atom-Boom in den USA

    Die Biden-Regierung hat ein Sechs-Milliarden-Dollar-Programm zur Modernisierung der Altmeiler aufgelegt. In Georgia stehen zwei neue Atomkraftwerke kurz vor der Inbetriebnahme. Weitere sollen folgen: Vor allem in ehemaligen Bergbauregionen, um dort abgewickelten Kohlekumpeln neue Jobperspektiven zu bieten.

     

    Schlummerndes Uranvorkommen

    Zählt man Kasachstan und Usbekistan als Lieferanten dazu, dann stammen 60 Prozent des Urans für US-amerikanische Atomkraftwerke aus dem Ausland. Seit Beginn der russischen Ukraine-Invasion ist klar: Das soll sich ändern. In sieben oder acht westlichen US-Bundesstaaten schlummert ein enormes Uranvorkommen.

    Bereits unter dem vorherigen Präsidenten Trump, beschloss die US-Regierung den Aufbau einer strategischen staatlichen Uran-Reserve, um die Abhängigkeiten von ausländischem Uran so schnell wie möglich zu beenden und um die inländische Wirtschaft zu fördern.

     

    Uranium Energy Corp. (UEC) in den Startlöchern! Wann beginnt die Förderung?

     

     

    Sobald lukrative Lieferkontrakte mit der US-Regierung und ein steigender Uranpreis eine nachhaltig profitable Förderung sicherstellen, wird UEC seine Uran-Produktionsstätten wieder anlaufen lassen.

    Bis dahin hat das Unternehmen alle Hände damit zu tun, Testbohrungen und Datenanalysen auf den einzelnen Projekten durchzuführen. Auch die anorganische Vergrößerung durch Übernahmen stand in letzter Zeit auf der Agenda.

     

    Athabasca-Becken: Urangebiet von Weltrang in Kanada

    Quelle: UEC

     

    Das Athabasca-Becken ist ein Urangebiet von Weltrang im nördlichen Teil der Provinzen Saskatchewan und Alberta in Kanada mit einer Fläche von etwa 100.000 Quadratkilometern.

    Die gesamte derzeitige Uranproduktion Kanadas stammt aus den Minen im Athabasca-Becken. Nach Angaben der World Nuclear Association entfielen 2021 9,7 % der weltweiten Uranproduktion auf das Athabasca-Becken.

     

    Christie Lake Projekt von UEC: Direkter Nachbar der größten und hochwertigsten Uranmine der Welt

    Quelle: UEC

     

    Das Projekt Christie Lake befindet sich im östlichen Athabasca-Becken, etwa 9 km nordöstlich und entlang des Streichs der Mine McArthur River von Cameco, der größten und hochwertigsten Uranmine der Welt.

    Infrastruktur-Vorteil:

    Das Projekt erstreckt sich über den Eastern Athabasca High Grade Uranium Corridor, ein 19.576 Acre großes Landpaket, das zwischen den beiden Weltklasse-Uranbetrieben McArthur River und Cigar Lake liegt.

    Die kontrollierende Struktur der Lagerstätten der Mine McArthur River, die Verwerfung P2, setzt sich nach Nordosten über die Mine hinaus fort und verläuft in Richtung des Projekts Christie Lake. Unser technisches Team ist der Ansicht, dass die nordöstliche Streicherweiterung der Verwerfung P2 über eine Reihe von Stufen nicht nur das Projekt Christie Lake durchquert, sondern auch die drei bekannten Uranlagerstätten auf Christie Lake kontrolliert: die Lagerstätten Ōrora, Paul Bay und Ken Pen sowie die neu entdeckte Zone Sakura.

    Synergien mit dem Roughrider-Projekt:

    Christie Lake ist eines der Schlüsselprojekte in der Eastern Athabasca Hub Strategie von UEC und das Unternehmen prüft die Synergien zwischen diesem Projekt und den Projekten Roughrider und Horseshoe-Raven.

     

    Uranium Energy Corp. durchschneidet 23,2 % eU3 O8 auf 3,4 m und erweitert damit die neue Zone Sakura auf dem Projekt Christie Lake im östlichen Athabasca-Becken, Kanada

    Quelle: UEC

     

    In seiner neusten Unternehmensnachricht verkündet Uranium Energy Corp. (UEC) eine neue Uranmineralisierung in Bohrloch CB-178-1, die einen Gehalt von 5,42 % eU3 O8 auf 15,6 Metern aufweist, einschließlich eines Subintervalls mit einem Gehalt von 23,2 % eU3 O8 auf 3,4 Metern.

     

    Quelle: UEC

     

    Dieses Ergebnis erweitert den Fußabdruck der hochgradigen Uranmineralisierung auf dem Projekt Christie Lake, die ursprünglich im vergangenen Jahr gemeldet wurde. CB-178-1 liegt etwa 10 m von CB-176A entfernt, das einen Gehalt von 68,7 % eU3 O8 auf 2,1 m aufwies.

     

    Laufende Exploration:

    Diese Abschnitte stellen die ersten Ergebnisse der dreimonatigen Winterkampagne dar. Es wird erwartet, dass im Laufe des Winters weitere Bohrungen gemeldet werden, was zu einer Aktualisierung der Ressource Christie Lake im Jahr 2023 führen wird.

    Die bestätigte Kontinuität der hochgradigen Uranmineralisierung in der Sakura-Zone deutet auf einen bisher nicht erkannten Trend der Uranmineralisierung bei Christie Lake hin. Aufgrund der eingeschränkten Ausgaben in den Jahren der Uranbärenkonjunktur wurde das aufregende Potenzial von Christie Lake nicht ausreichend erkundet.

    Mit neuen, aggressiven Bohrungen soll das Weltklasse-Potenzial dieses Projekts andlich erweitert werden!

     

    Mit den Projekten im östlichen Athabasca-Becken verfolgt UEC zwei Ziele:

    1. Fortsetzung der aggressiven Explorationsbohrungen für das Ressourcenwachstum und
    2. Evaluierung potenzieller Synergien für die zukünftige Erschließung angesichts der Nähe der Projekte Christie Lake und Horseshoe Raven zum kürzlich erworbenen Projekt Roughrider

     

     

    Mein Team und/oder ich selbst sind oder können Aktionäre der präsentierten Unternehmen sein und diese sind oder können Teil des SRC Mining Special Situations Certificate sein oder werden. Danke fürs Zuschauen und auf Wiedersehen aus der Schweiz.

    Dies ist keine Anlageberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien. Jeder muss selber wissen was für ein Risiko er eingehen kann und sich zutraut. Jeder ist für sich selber verantwortlich.

    Achtung Interessenkonflikt: Ich besitze die im Artikel besprochenen Aktien bzw. sind diese im SRC Mining Special Situations Zertifikat enthalten.

    Glück auf und herzliche Grüße aus der Schweiz.

    Ihr Jochen Staiger und Marc Ollinger

    Swiss Resource Capital AG

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    Nukleare Renaissance Nachfrage nach Uran steigt unaufhaltsam! Urannachfrage steigt! Heiße Wette auf steigenden Uranpreis! In direkter Nachbarschaft zur weltweit größten hochgradigen Uranmine mit hoffnungsvollen Bohrergebnissen! Infrastrukturvorteile, Exploration und Projektsynergien als Formel zum Erfolg!