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     157  0 Kommentare DAX kann die 15.000 erneut verteidigen

    DAX kann die 15.000 erneut verteidigen - Nervosität vor Notenbanksitzungen

    Vor den beiden ersten entscheidenden Notenbanksitzungen des noch jungen Börsenjahres bekommen die Anleger kalte Füße. Mit einer Rally in den vergangenen Wochen haben sie die Geldpolitik herausgefordert und nun Angst, dass allen voran die Fed mit einem weiter straffen Kurs im Kampf gegen die Inflation dagegenhält. Gerade der Schlussspurt vor dem Wochenende an der Technologiebörse Nasdaq spiegelt sehr viel Hoffnung auf ein baldiges Ende des Zinserhöhungszyklus in den USA wider. Zudem liegt mit den Quartalsbilanzen von Apple, Alphabet und Amazon auch von Unternehmensseite so manch potenzieller Stolperstein im Weg.

    Der Deutsche Aktienindex konnte schon am Morgen nicht an die guten Vorgaben aus New York anknüpfen. Stattdessen folgte er den deutlichen Minuszeichen an den Börsen in China und Hongkong und fiel im Tagesverlauf wieder unter die 15.000er Marke. Dieses Niveau lockte allerdings erneut kurzfristige Käufer an, die den Markt wieder zurück auf das Freitagsniveau hievten. Mit einer mindestens mal neutralen US-Notenbank Fed am Mittwoch könnte so immer noch der nächste Aufwärtsschub gezündet und damit die Lethargie im DAX seit zwei Wochen beendet werden. 
     
    Das Hauptaugenmerk der Investoren wird am Mittwoch auf der Pressekonferenz des Fed-Vorsitzenden Powell liegen. Denn während mit einer Zinserhöhung um nur noch 25 Basispunkte gerechnet wird, geht es vielmehr um die Frage, ob und wann die Fed eine Pause bei den Zinserhöhungen einlegen will. Zumindest spricht der seit einigen Monaten nachlassende Inflationsdruck dafür, dass eine Anhebung der Leitzinsen über die Fünf-Prozent-Marke nicht mehr zwingend notwendig ist. Sollte Jerome Powell diese Hoffnungen jedoch zunichtemachen, dürfte der Start in den Februar sehr konträr zum Januar ausfallen. 

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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