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     261  0 Kommentare Schumacher Packaging investiert im Jubiläumsjahr in erneuerbare Energien und nachhaltige Verpackungslösungen (FOTO)

    Ebersdorf bei Coburg (ots) - Die Schumacher Packaging Gruppe, einer der größten
    europaweit agierenden Hersteller für maßgeschneiderte Verpackungen aus Well- und
    Vollpappe ( http://www.schumacher-packaging.com ), setzte ihren dynamischen
    Wachstumskurs in 2022 erfolgreich fort. In diesem Jahr feiert das Unternehmen
    sein 75. Jubiläum und investiert verstärkt in Nachhaltigkeit: Der Ausbau
    erneuerbarer Energien und die Reduzierung von Kunststoffen in Verpackungen durch
    den Einsatz natürlicher Rohstoffe stehen im Fokus.

    Bis 2025 will Schumacher Packaging rund 700 Millionen Euro in den Ausbau
    vorhandener sowie in den Bau neuer Werke investieren. Für 2023 steht jedoch das
    Thema Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Denn der Verpackungsspezialist verfolgt das
    ehrgeizige Ziel, bis 2035 klimaneutral zu produzieren und setzt daher auf
    modernste, effiziente und umweltfreundliche Technologien. Rund 45 Millionen Euro
    fließen in den Bau von Solarkraftwerken, für den Ausbau der Windenergie sind 10
    bis 20 Millionen vorgesehen. Aktuell befindet sich ein Solarpark am deutschen
    Standort Forchheim im Bau, zwei weitere Parks entstehen in Polen. Für 2023 und
    2024 ist die Errichtung von fünf weiteren Solarkraftwerken in Deutschland und
    Polen geplant. Die Gesamtleistung aller Photovoltaikanlagen wird rund 12 GW/h
    betragen.

    Kunststoffe sinnvoll ersetzen

    Mit seinen innovativen Lösungen aus Well- und Vollpappe ist Schumacher Packaging
    in den letzten 75 Jahren kontinuierlich gewachsen und hat sich zu einem der
    größten familiengeführten Verpackungsunternehmen in Europa entwickelt. Zum
    Auftakt des Jubiläumsjahres erklärt Firmenchef Björn Schumacher, der das
    Unternehmen in dritter Generation mit seinem Bruder Hendrik leitet: "Entlang
    unseres Jubiläumsmottos "Unboxing the Future of Packaging" verfolgen wir klare
    Ziele für die Zukunft. Wir sehen erhebliches Potenzial, Verpackungen über die
    gesamte Wertschöpfungskette hinweg noch klimafreundlicher zu gestalten. Deshalb
    möchten wir den Anteil an Kunststoffen in Verpackungen branchenübergreifend
    weiter verringern und sinnvoll durch den natürlichen Rohstoff Papier ersetzen."
    Dafür geht das Familienunternehmen in der Branche voran: Es informiert, arbeitet
    an Innovationen und sucht den Dialog zu Stakeholdern. Die Geschäftsleitung geht
    davon aus, dass sich mehr als ein Fünftel der aktuell verwendeten
    Kunststoffverpackungen durch papierbasierte Lösungen ersetzen lässt. Durch den
    Einsatz kunststofffreier, biobasierter Barrierebeschichtungen lassen sich
    Verpackungen mit Schutzfunktionen herstellen, die vollständig recycelt werden
    können. Damit können Kunststoffe komplett ersetzt werden - mit dem größten
    Potenzial in der Lebensmittelbranche.
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