EQS-Adhoc
The Social Chain AG: Verkauf des Agenturgeschäfts in England und den USA
EQS-Ad-hoc: The Social Chain AG / Schlagwort(e): Verkauf/Beteiligung/Unternehmensbeteiligung Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 |
NICHT ZUR VERTEILUNG, VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERLEITUNG, MITTELBAR ODER UNMITTELBAR, IN EINEM BUNDESSTAAT DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA ODER IM DISCTRICT OF COLUMBIA (ZUSAMMEN "VEREINIGTE STAATEN"), KANADA, AUSTRALIEN ODER JAPAN ODER SONSTIGEN LÄNDERN, IN DENEN EINE SOLCHE VERÖFFENTLICHUNG RECHTSWIDRIG SEIN KÖNNTE ODER IN DENEN DAS ANGEBOT VON WERTPAPIEREN REGULATORISCHEN BESCHRÄNKUNGEN UNTERLIEGT. ES BESTEHEN WEITERE BESCHRÄNKUNGEN. SIEHE HIERZU DEN WICHTIGEN HINWEIS AM ENDE DIESER VERÖFFENTLICHUNG.
The Social Chain AG: Verkauf des Agenturgeschäfts in England und den USA
Berlin, 3. Februar 2023 – Die The Social Chain AG (WKN: A1YC99, ISIN:DE000A1YC996, Ticker: PU11) (die „Gesellschaft“) verkauft ihr englischsprachiges Agenturgeschäft in England und den USA. Ein entsprechender Anteilskaufvertrag wurde heute unterzeichnet, gemäß welchem sämtliche Geschäftsanteile an der Social Chain Ltd. (Manchester) einschließlich ihrer unmittelbaren Tochtergesellschaft Social Chain USA Inc. (New York) an die Brave Bison Group PLC. verkauft werden. Im Rahmen der Transaktion werden sämtliche Markenrechte an dem Term „Social Chain“ an die Käuferin verkauft und übertragen. Die Gesellschaft sowie das Agenturgeschäft in Deutschland erhalten eine umfassende Lizenz zur weiteren Nutzung der Namensrechte. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat der Transaktion bereits zugestimmt.
Als Gegenleistung für den Verkauf der Geschäftsanteile haben sich die Parteien auf einen Gesamtkaufpreis in Höhe von bis zu umgerechnet ca. EUR 20 Mio. (auf Basis einer cash/debt-free Berechnung) geeinigt, wovon ein initialer Kaufpreis in Höhe von umgerechnet ca. EUR 8,7 Mio. (vor cash/debt free Berechnung) bei Vollzug der Transaktion gezahlt wird. Weitere nachträgliche Kaufpreiszahlungen (Earn-Out) werden – bei entsprechender konsolidierter Geschäftsentwicklung der Zielgesellschaften – gestaffelt bis 2025 fällig.