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So gelingt der Start ins Amazon-FBA-Business reibungslos (FOTO) - Seite 2
Amazon-FBA-Experten empfehlen gemeinhin, mit bereits etablierten Marken bei
Amazon zu starten. Eigenmarken sind dagegen eher nicht empfehlenswert, weil ihr
Aufbau allgemein schwierig, aufwendig und kostspielig ist. Stattdessen sollten
Gründer lieber mit bekannten Marken zusammenarbeiten, denen es bereits gelungen
ist, eine gewisse Nachfrage aufzubauen. Als Reseller können sie die Ware direkt
beim Hersteller oder Großhändlern in Europa kaufen - und sich folglich auf den
Vertrieb an den Endkunden fokussieren. Mit Handelsware können Unternehmer sofort
starten, denn die Einstiegshürde ist sehr gering. So müssen sie nicht in
Vorleistung treten und viel Kapital investieren.
2. Software mit Preislisten von Großhändlern als Hilfestellung
Gerade Anfänger haben oft Schwierigkeiten, erfolgreich auf Amazon zu verkaufen.
Sie sind nicht dazu in der Lage, die Kaufkraft, die sie als Amazon-FBA-Anfänger
haben, realistisch einzuschätzen. Anders als große Megaseller müssen sie sich
erst mit der Materie vertraut machen. Grundsätzlich sollten Anfänger auf
Produkte mit hohem Return of Investment, kurz ROI, setzen. Oft handelt es sich
hierbei um unbekanntere Produkte, die weniger Aufmerksamkeit erhalten als die
Bestseller. Diese Produkte verkaufen sich vielleicht nicht so oft, der Gewinn
pro Produkt ist jedoch deutlich höher. Hinzu kommt, dass die Konkurrenz in
diesem Bereich geringer ist, da Nischenprodukte gemeinhin weniger Beachtung von
den großen Verkäufern erhalten. Am Anfang ist ein hoher ROI von 50 bis 300
Prozent zu empfehlen. Später können Unternehmer dann auch auf
durchschnittlichere Produkte setzen, um ein Produktportfolio aufzubauen, das
unterschiedliche Gewinne erzielt. Es gibt Software, die Preislisten von
Großhändlern automatisch scannt, um potenziell profitable Produkte zu
identifizieren. Das erleichtert Anfängern die Suche nach geeigneten Produkten
und ermöglicht im Anschluss eine besonders effiziente Auswahl.
3. Equipment und Räumlichkeiten
Amazon-FBA-Experten empfehlen, von zu Hause aus mit dem Aufbau des eigenen
Amazon-Geschäfts zu beginnen. Ein Büro oder eine Lagerhalle sollten erst dann in
Betracht gezogen werden, wenn der Umsatz zwischen 30.000 und 50.000 Euro pro
Monat liegt. Grundsätzlich sind teures Equipment und eigene Räumlichkeiten
jedoch keinesfalls nötig, um ein erfolgreiches Amazon-Business aufzubauen. Ein
normaler Drucker reicht aus, um die erforderlichen Amazon-Etiketten zu drucken.
Um auf Nummer sicher zu gehen, kann es sich lohnen, einen Coach zurate zu
ziehen, der bereits Erfahrung mit dem Verkauf von Handelsware auf Amazon gemacht
hat. So lassen sich Fallstricke und Schwierigkeiten effizient umgehen, um
schneller und problemloser Umsätze zu generieren.
Sie möchten risikofrei und nebenberuflich von zu Hause aus Ihr eigenes
Amazon-Business starten? Melden Sie sich jetzt bei Almir Kobiljakovic
(https://fbarevolution.de/) und vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch!
Pressekontakt:
Amatec24 GmbH
Vertreten durch: Almir Kobiljakovic
https://fbarevolution.de/
E-Mail: mailto:info@amatec24.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/165958/5437351
OTS: Amatec24 GmbH
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haben, realistisch einzuschätzen. Anders als große Megaseller müssen sie sich
erst mit der Materie vertraut machen. Grundsätzlich sollten Anfänger auf
Produkte mit hohem Return of Investment, kurz ROI, setzen. Oft handelt es sich
hierbei um unbekanntere Produkte, die weniger Aufmerksamkeit erhalten als die
Bestseller. Diese Produkte verkaufen sich vielleicht nicht so oft, der Gewinn
pro Produkt ist jedoch deutlich höher. Hinzu kommt, dass die Konkurrenz in
diesem Bereich geringer ist, da Nischenprodukte gemeinhin weniger Beachtung von
den großen Verkäufern erhalten. Am Anfang ist ein hoher ROI von 50 bis 300
Prozent zu empfehlen. Später können Unternehmer dann auch auf
durchschnittlichere Produkte setzen, um ein Produktportfolio aufzubauen, das
unterschiedliche Gewinne erzielt. Es gibt Software, die Preislisten von
Großhändlern automatisch scannt, um potenziell profitable Produkte zu
identifizieren. Das erleichtert Anfängern die Suche nach geeigneten Produkten
und ermöglicht im Anschluss eine besonders effiziente Auswahl.
3. Equipment und Räumlichkeiten
Amazon-FBA-Experten empfehlen, von zu Hause aus mit dem Aufbau des eigenen
Amazon-Geschäfts zu beginnen. Ein Büro oder eine Lagerhalle sollten erst dann in
Betracht gezogen werden, wenn der Umsatz zwischen 30.000 und 50.000 Euro pro
Monat liegt. Grundsätzlich sind teures Equipment und eigene Räumlichkeiten
jedoch keinesfalls nötig, um ein erfolgreiches Amazon-Business aufzubauen. Ein
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Um auf Nummer sicher zu gehen, kann es sich lohnen, einen Coach zurate zu
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