StepStone Gehaltsreport 2023
Das verdient Deutschland - Seite 2
Bewerbungsrate.
Die wichtigsten Ergebnisse des Gehaltsreports im Überblick:
Berufsgruppen: Ärzt*innen verdienen am meisten
- Ärzt*innen führen die Gehaltstabelle an. Sie bekommen mit einem
Bruttomediangehalt von 93.800 Euro mehr als doppelt so viel wie der
Durchschnitt.
- Im weiteren Ranking der Berufsgruppen folgen Unternehmensberater*innen (54.000
Euro), Ingenieur*innen (52.600 Euro) und IT-Berufe (52.000 Euro).
- Angestellte im Hotel- und Gastgewerbe verdienen im Berufsgruppenvergleich am
wenigsten (35.700 Euro).
Branchen: Bankensektor zahlt die höchsten Gehälter
- Besonders viel verdienen Beschäftigte im Bankensektor (57.600 Euro) sowie in
der Luft- und Raumfahrtindustrie (56.200 Euro). Mit einem Bruttomediangehalt
von 54.800 Euro belegt die Pharmabranche den dritten Platz.
- Den Schluss bilden die Handwerksbranche (37.500 Euro), Land- und
Forstwirtschaft, Fischerei und Gartenbau (36.100 Euro) sowie das Gastgewerbe
(34.200 Euro).
- Das Gehalt steigt mit Unternehmensgröße: Während Arbeitgeber mit bis zu 50
Beschäftigten ein Bruttomediangehalt von 38.200 Euro bezahlen, verdienen
Mitarbeiter*innen bei großen Unternehmen (> 5.000 Beschäftigte) mit 53.700
Euro 41 Prozent mehr.
Gender Pay Gap: Männer verdienen rund 13 Prozent mehr
- Männer verdienen mit einem Mediangehalt von 46.008 Euro 13,1 Prozent mehr als
Frauen (40.000 Euro).
- Klammert man Einflussfaktoren wie das Alter, die Branche, den Beruf, die
Ausbildung, die Berufserfahrung, die Unternehmensgröße, das Bundesland, die
Stadt und die Personalverantwortung auf das Gehalt von Männern und Frauen aus,
liegt der bereinigte Gender Pay Gap allerdings bei 6,8 Prozent.
Region: Gehälter in Hamburg und Baden-Württemberg rund 10 Prozent über dem
Schnitt, Ost-West-Gefälle bei 15 Prozent
- Westliche Bundeslänger führen das Ranking an: In Hamburg ist das Gehalt mit
48.100 Euro am höchsten. Den zweiten Platz belegt Baden-Württemberg mit 48.000
Euro, gefolgt von Hessen mit 47.800 Euro. Schlusslichter sind Thüringen
(36.600 Euro), Mecklenburg-Vorpommern (36.200 Euro) und Sachsen-Anhalt (36.100
Euro).
- Insgesamt beträgt das Ost-West-Gefälle 15 Prozent (ohne Berlin) bei 38.700
Euro in Ostdeutschland und 45.500 in Westdeutschland.
- Das Ranking der Großstädte dominiert Stuttgart mit 54.100 Euro. Es folgen
Frankfurt am Main (54.000 Euro) und Karlsruhe (49.600 Euro).
Bildung: Akademischer Abschluss und Personalverantwortung sorgen für deutliches
Gehaltsplus
- Ein Universitäts- oder Hochschulabschluss führt zu höherem Bruttogehalt:
Akademiker*innen verdienen 58.600 Euro und damit rund 41 Prozent mehr als ihre
Kolleg*innen ohne Studienabschluss (41.500 Euro).
- Besonders viel verdienen Beschäftigte im Bankensektor (57.600 Euro) sowie in
der Luft- und Raumfahrtindustrie (56.200 Euro). Mit einem Bruttomediangehalt
von 54.800 Euro belegt die Pharmabranche den dritten Platz.
- Den Schluss bilden die Handwerksbranche (37.500 Euro), Land- und
Forstwirtschaft, Fischerei und Gartenbau (36.100 Euro) sowie das Gastgewerbe
(34.200 Euro).
- Das Gehalt steigt mit Unternehmensgröße: Während Arbeitgeber mit bis zu 50
Beschäftigten ein Bruttomediangehalt von 38.200 Euro bezahlen, verdienen
Mitarbeiter*innen bei großen Unternehmen (> 5.000 Beschäftigte) mit 53.700
Euro 41 Prozent mehr.
Gender Pay Gap: Männer verdienen rund 13 Prozent mehr
- Männer verdienen mit einem Mediangehalt von 46.008 Euro 13,1 Prozent mehr als
Frauen (40.000 Euro).
- Klammert man Einflussfaktoren wie das Alter, die Branche, den Beruf, die
Ausbildung, die Berufserfahrung, die Unternehmensgröße, das Bundesland, die
Stadt und die Personalverantwortung auf das Gehalt von Männern und Frauen aus,
liegt der bereinigte Gender Pay Gap allerdings bei 6,8 Prozent.
Region: Gehälter in Hamburg und Baden-Württemberg rund 10 Prozent über dem
Schnitt, Ost-West-Gefälle bei 15 Prozent
- Westliche Bundeslänger führen das Ranking an: In Hamburg ist das Gehalt mit
48.100 Euro am höchsten. Den zweiten Platz belegt Baden-Württemberg mit 48.000
Euro, gefolgt von Hessen mit 47.800 Euro. Schlusslichter sind Thüringen
(36.600 Euro), Mecklenburg-Vorpommern (36.200 Euro) und Sachsen-Anhalt (36.100
Euro).
- Insgesamt beträgt das Ost-West-Gefälle 15 Prozent (ohne Berlin) bei 38.700
Euro in Ostdeutschland und 45.500 in Westdeutschland.
- Das Ranking der Großstädte dominiert Stuttgart mit 54.100 Euro. Es folgen
Frankfurt am Main (54.000 Euro) und Karlsruhe (49.600 Euro).
Bildung: Akademischer Abschluss und Personalverantwortung sorgen für deutliches
Gehaltsplus
- Ein Universitäts- oder Hochschulabschluss führt zu höherem Bruttogehalt:
Akademiker*innen verdienen 58.600 Euro und damit rund 41 Prozent mehr als ihre
Kolleg*innen ohne Studienabschluss (41.500 Euro).