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     173  0 Kommentare DAX legt im Februar Pause ein - US-Technologieaktien hängen Blue Chips ab

    DAX legt im Februar Pause ein - US-Technologieaktien hängen Blue Chips ab

    Nach einem starken Jahresauftakt war der Februar ein Realitätscheck für den Aktienmarkt. Überwiegend gute Daten zeichneten einerseits das Bild einer robusten US-Wirtschaft, sprachen andererseits aber auch für weitere Zinserhöhungen durch die Federal Reserve. Die noch vor Monatsfrist bestandene Hoffnung auf Zinssenkungen noch in der zweiten Jahreshälfte stellt heute nur noch ein Hirngespinst früherer Tage dar. Dafür hat sich die Börse, allen voran der Deutsche Aktienindex, erstaunlich gut gehalten.

    Durch die etwas optimistischere Brille betrachtet, könnte man deshalb auch von einer nötigen Pause nach einer sehr starken Erholung am Aktienmarkt sprechen. Zudem ist der Februar bekannt dafür, ein schwieriger Börsenmonat zu sein. Neuer Monat, neues Glück – morgen startet, zumindest statistisch betrachtet, in einem Vorwahljahr in den USA ein starker März. 

    Während der DAX im Februar gut anderthalb Prozent zulegen konnte, ist sein US-Pendant, der Dow Jones, um 3,5 Prozent gefallen und hat damit alle Gewinne des laufenden Jahres wieder abgegeben. Dem marktbreiten S&P 500 erging es etwas besser, mit einem Februar-Minus von gut zwei Prozent liegt er auf Jahressicht noch vier Prozent vorn. Der Nasdaq verlor im Februar knapp ein Prozent und notiert damit immer noch zehn Prozent höher als zu Jahresbeginn. Die Outperformance der Tech-Aktien gegenüber dem Dow Jones im bisherigen Jahresverlauf ist damit auch die größte seit dem Jahr 2000 und die drittgrößte seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1972.

    Die Inflationsberichte aus Frankreich und Spanien fielen heute unerwartet hoch aus, was die Anleger dazu veranlasste, ihre Wetten auf den Höchststand der Zinssätze der Europäischen Zentralbank auf vier Prozent anzuheben. Die höheren Teuerungsraten – ein Rekordwert von 7,2 Prozent in Frankreich und 6,1 Prozent in Spanien – untermauern damit die von der EZB für März geplante Zinserhöhung um einen halben Prozentpunkt.

     

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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