Elektronikfertiger im Aufwind
Das Analystenhaus First Union Securities hat Aktien aus dem EMS-Sektor neu eingeschätzt. Unternehmen des Electronic-Manufacturing-Service fertigen im Kundenauftrag elektronische Baugruppen und bieten
darüber hinaus weitere Outsourcing-Dienstleistungen an.
Dieser Industrie wird eine große Zukunft bescheinigt. Sie sollte nicht nur unter dem kurzfristigen Kostensenkungspotenzial gesehen werden, das sie ihren Kunden eröffnen kann. Auch strategisch kann die Auslagerung aller Tätigkeiten um die Produktion von solchen Baugruppen herum sinnvoll sein, weil sie den Auftraggebern die Möglichkeit gibt, sich auf das Kerngeschäft der Entwicklung und Vermarktung zu konzentrieren. Immer stärker werden EMS-Unternehmen auch in die Entwicklungsphase einbezogen, insbesondere dort, wo es sich um produktionsrelevante Themen handelt.
Dieser Industrie wird eine große Zukunft bescheinigt. Sie sollte nicht nur unter dem kurzfristigen Kostensenkungspotenzial gesehen werden, das sie ihren Kunden eröffnen kann. Auch strategisch kann die Auslagerung aller Tätigkeiten um die Produktion von solchen Baugruppen herum sinnvoll sein, weil sie den Auftraggebern die Möglichkeit gibt, sich auf das Kerngeschäft der Entwicklung und Vermarktung zu konzentrieren. Immer stärker werden EMS-Unternehmen auch in die Entwicklungsphase einbezogen, insbesondere dort, wo es sich um produktionsrelevante Themen handelt.
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Ein weiteres wichtiges Argument für die EMS-Industrie ist der schnellere Weg zum fertigen Produkt. EMS-Unternehmen können damit gerade in Krisen auf den Endmärkten ihrer Kunden eine besonders
wichtige Rolle spielen.
Die Aktie von wird zum Kauf empfohlen. Die Gewinnschätzung wird jedoch um jeweils etwa 10% zurückgenommen. Damit will man der Schäche im PC- und Netzwerksektor Rechnung tragen, deren Kunden 21% bzw. 44% zum Umsatz beitragen. Für das Geschäftsjahr 2001 wird jetzt ein Wert von 0,91$ Gewinn pro Aktie erwartet. Für das Folgejahr rechnet das Brokerhaus mit 1,30$.
, Dell und Hewlett-Packard sind JBLs größte Kunden mit Umsatzanteilen von 20%, 16% und 14%. Im PC-Sektor ist außerdem noch Gateway mit 5% Anteil zu erwähnen. Alle haben teilweise massiv vor einem zumindest kurzfristig schlechteren Geschäft gewarnt. Insofern fragt sich, ob die heute vollzogenen Anpassungen nicht zu niedrig angesetzt sind.
Im laufenden Geschäftsjahr wird mit 4,77 Mrd.$ Umsatz gerechnet und damit die frühere Schätzung um 325 Mio.$ reduziert. Die Umsatzwachstumsrate kommt somit auf 34%, der Zuwachs des Gewinns je Aktie wird mit 13% veranschlagt. Für das im Februar zu Ende gegangene Geschäftsquartal bleiben die Schätzungen mit 1,15 Mrd.$ Umsatz und 20 Cent Gewinn je Aktie unverändert. Für das folgende Geschäftsjahr rechnet man mit einem gegenüber früheren Prognosen um 570 Mio.$ auf 6,13 Mrd.$ verringerten Umsatz. Das entspricht einem Wachstum von 28%, wobei das Ergebnis je Aktie um 43% ansteigen soll.
Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund 4,3 Mrd.$ wird ein 12-Monats-Kursziel von 33$ gesehen. Die JBL-Aktie gewinnt 6,8%auf 23,20$. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 18,63$ und 68$.
Die Aktie von wird zum Kauf empfohlen. Die Gewinnschätzung wird jedoch um jeweils etwa 10% zurückgenommen. Damit will man der Schäche im PC- und Netzwerksektor Rechnung tragen, deren Kunden 21% bzw. 44% zum Umsatz beitragen. Für das Geschäftsjahr 2001 wird jetzt ein Wert von 0,91$ Gewinn pro Aktie erwartet. Für das Folgejahr rechnet das Brokerhaus mit 1,30$.
, Dell und Hewlett-Packard sind JBLs größte Kunden mit Umsatzanteilen von 20%, 16% und 14%. Im PC-Sektor ist außerdem noch Gateway mit 5% Anteil zu erwähnen. Alle haben teilweise massiv vor einem zumindest kurzfristig schlechteren Geschäft gewarnt. Insofern fragt sich, ob die heute vollzogenen Anpassungen nicht zu niedrig angesetzt sind.
Im laufenden Geschäftsjahr wird mit 4,77 Mrd.$ Umsatz gerechnet und damit die frühere Schätzung um 325 Mio.$ reduziert. Die Umsatzwachstumsrate kommt somit auf 34%, der Zuwachs des Gewinns je Aktie wird mit 13% veranschlagt. Für das im Februar zu Ende gegangene Geschäftsquartal bleiben die Schätzungen mit 1,15 Mrd.$ Umsatz und 20 Cent Gewinn je Aktie unverändert. Für das folgende Geschäftsjahr rechnet man mit einem gegenüber früheren Prognosen um 570 Mio.$ auf 6,13 Mrd.$ verringerten Umsatz. Das entspricht einem Wachstum von 28%, wobei das Ergebnis je Aktie um 43% ansteigen soll.
Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund 4,3 Mrd.$ wird ein 12-Monats-Kursziel von 33$ gesehen. Die JBL-Aktie gewinnt 6,8%auf 23,20$. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 18,63$ und 68$.
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