Fachkräftemangel in Metzgerei- und Fleischereibetrieben - Justin Kießig verrät 5 Tipps zur erfolgreichen Mitarbeitersuche im Jahr 2023 (FOTO)
Hennef (ots) - Justin Kießig und Fabio Weitz von der KW Media GmbH zeigen
Metzgerei- und Fleischereibetrieben, wie sie mit gezielten Maßnahmen
langfristige Mitarbeiter rekrutieren können. Dabei versprechen die Experten vor
allem eines: Personal auf Knopfdruck. Wie Metzgerei- und Fleischereibetriebe die
Mitarbeitersuche auch 2023 erfolgreich bestreiten können, haben Justin Kießig
und Fabio Weitz in den folgenden fünf Tipps verraten.
Auch im Jahr 2023 leiden zahlreiche Branchen unter dem Fachkräftemangel.
Besonders betroffen sind auch Metzgerei- und Fleischereibetriebe. Die
Verzweiflung der Unternehmen zeigt sich darin, dass selbst Kandidaten
eingestellt werden, die im Grunde nicht zu den Betrieben passen. Dass solche
Maßnahmen keine langfristigen Lösungen sind, wissen auch Justin Kießig und Fabio
Weitz. Als Geschäftsführer der KW Media GmbH unterstützen sie Metzgerei- und
Fleischereibetriebe dabei, ihre Personalprobleme nachhaltig zu lösen. Dazu
bedienen sie sich moderner Methoden und Strategien, die sowohl die
Digitalisierung als auch den Trend zum Social Recruiting sowie aktuelle
Entwicklungen beinhalten. Höchste Priorität hat die qualitative Rekrutierung
neuer Mitarbeiter, die auf eine dauerhafte Lösung abzielt. Im Folgenden erklären
die Experten, welche fünf Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung im Jahr 2023 den
größten Erfolg versprechen.
1. Den Arbeitsmarkt verstehen und zügig aktiv werden
Wie schon in den vergangenen Jahren stellt auch 2023 der Fachkräftemangel ein
immenses Problem in Deutschland dar. Er wird unter anderem durch die
rückläufigen Ausbildungszahlen in handwerklichen Berufen, wie auch dem Metzger-
oder Fleischerhandwerk, verursacht, die einen Nachwuchsmangel auslösen. Für die
einzelnen Betriebe ist es wichtig, selbst aktiv zu werden und attraktive
Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen anzubieten. Zudem ist es ratsam, den
Arbeitsmarkt genau zu beobachten, denn infolge der Corona- und der Energiekrise
kam es in einigen Fällen zu Betriebsschließungen, sodass freie Fachkräfte
verfügbar sind. Hier kommt es auf rasches Handeln an.
2. Die eigene Attraktivität als Arbeitgeber überprüfen
Nur attraktive Arbeitgeber können gutes Personal auf Dauer halten. Eine
Selbsteinschätzung genügt hier nicht, vielmehr sollten die Mitarbeiter dazu
befragt werden. In solchen Feedback-Gesprächen lässt sich feststellen, ob die
Mitarbeiter dauerhaft im Betrieb bleiben möchten, womit sie zufrieden oder
unzufrieden sind und worin ihre Motivation liegt - eher im emotionalen Bereich
oder beim Gehalt. Stellen sich Defizite heraus, sollten sie korrigiert werden,
etwa durch eine Gehaltsanpassung. Neben den Feedback-Gesprächen lässt sich die
Metzgerei- und Fleischereibetrieben, wie sie mit gezielten Maßnahmen
langfristige Mitarbeiter rekrutieren können. Dabei versprechen die Experten vor
allem eines: Personal auf Knopfdruck. Wie Metzgerei- und Fleischereibetriebe die
Mitarbeitersuche auch 2023 erfolgreich bestreiten können, haben Justin Kießig
und Fabio Weitz in den folgenden fünf Tipps verraten.
Auch im Jahr 2023 leiden zahlreiche Branchen unter dem Fachkräftemangel.
Besonders betroffen sind auch Metzgerei- und Fleischereibetriebe. Die
Verzweiflung der Unternehmen zeigt sich darin, dass selbst Kandidaten
eingestellt werden, die im Grunde nicht zu den Betrieben passen. Dass solche
Maßnahmen keine langfristigen Lösungen sind, wissen auch Justin Kießig und Fabio
Weitz. Als Geschäftsführer der KW Media GmbH unterstützen sie Metzgerei- und
Fleischereibetriebe dabei, ihre Personalprobleme nachhaltig zu lösen. Dazu
bedienen sie sich moderner Methoden und Strategien, die sowohl die
Digitalisierung als auch den Trend zum Social Recruiting sowie aktuelle
Entwicklungen beinhalten. Höchste Priorität hat die qualitative Rekrutierung
neuer Mitarbeiter, die auf eine dauerhafte Lösung abzielt. Im Folgenden erklären
die Experten, welche fünf Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung im Jahr 2023 den
größten Erfolg versprechen.
1. Den Arbeitsmarkt verstehen und zügig aktiv werden
Wie schon in den vergangenen Jahren stellt auch 2023 der Fachkräftemangel ein
immenses Problem in Deutschland dar. Er wird unter anderem durch die
rückläufigen Ausbildungszahlen in handwerklichen Berufen, wie auch dem Metzger-
oder Fleischerhandwerk, verursacht, die einen Nachwuchsmangel auslösen. Für die
einzelnen Betriebe ist es wichtig, selbst aktiv zu werden und attraktive
Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen anzubieten. Zudem ist es ratsam, den
Arbeitsmarkt genau zu beobachten, denn infolge der Corona- und der Energiekrise
kam es in einigen Fällen zu Betriebsschließungen, sodass freie Fachkräfte
verfügbar sind. Hier kommt es auf rasches Handeln an.
2. Die eigene Attraktivität als Arbeitgeber überprüfen
Nur attraktive Arbeitgeber können gutes Personal auf Dauer halten. Eine
Selbsteinschätzung genügt hier nicht, vielmehr sollten die Mitarbeiter dazu
befragt werden. In solchen Feedback-Gesprächen lässt sich feststellen, ob die
Mitarbeiter dauerhaft im Betrieb bleiben möchten, womit sie zufrieden oder
unzufrieden sind und worin ihre Motivation liegt - eher im emotionalen Bereich
oder beim Gehalt. Stellen sich Defizite heraus, sollten sie korrigiert werden,
etwa durch eine Gehaltsanpassung. Neben den Feedback-Gesprächen lässt sich die