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    8 Osteuropa-Börsen können ou  609  2 Kommentare Verpasst nicht den perfekten Moment!

    Beim G20-Gipfel in Neu Delhi wurde wieder einmal die großen Chance verpasst, auf einen Frieden in der Ukraine hinzuarbeiten. Dennoch gibt es jetzt neue Chancen in Osteuropa

    Beim G20 Gipfel der Außenminister-Treffen am 1./2. März in Neu-Delhi wurde schon wieder die Chance verpasst, aufeinander zuzugehen und einheitlich Friedensgespräche in der Ukraine gemeinsam einzuleiten. Chinas Friedensinitiative stößt im Westen offensichtlich auf taube Ohren. Während die BRICS-Länder für die Wiederaufnahme des Dialogs und diplomatische Verhandlungen plädieren, wollen die G7 offensichtlich lieber die Waffen sprechen lassen und Putin eine Lektion erteilen. Dabei zeichnet sich in der Ukraine jetzt eine Patt-Situation und ein Abnutzungskrieg ab. Alleine bei der Schlacht Bachmut sterben jetzt jeden Tag hunderte von Menschen. Muss das sein?

     

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    Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 207 unter www.YouTube.com.

     

    G 20 Gipfel verpasst Chancen zu Friedensgesprächen

     

    Beim G 20 Gipfel Anfang März in Indien trafen zwar 20 Außenminister mehr oder weniger Harmonisch zusammen; aber sie verpassten einmal wieder die Chance, zusammen auf Friedensgespräche in der Ukraine zu drängen und dabei an einem Strang zu ziehen.  Allen sollte klar sein, dass die Hauptakteure, die über den Frieden entscheiden können in London und in Washington sitzen. Die USA und Großbritannien sind aber offensichtlich nicht zu Friedensgesprächen beriet und wollen lieber die Waffen sprechen lassen. Dabei plädieren die BRICS-Länder, also Brasilien, Russland, Indien und China auf Friedensgespräche und diplomatische Verhandlungen. China Friedensinitiative stößt im Westen leider auf taube Ohren. Allerdings war der Friedensplan auch zu wenig konkret. Der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Zudem beschuldiget der US-Außenminister Blinken, dass China Waffen nach Russland liefern würde, womit eine rote Linie überschritten sei.

     

    Lukaschenko fordert sofortige Friedensverhandlungen: jetzt oder nie!

     

    Der Präsident aus Weißrussland Lukaschenko mahnte auch an, dass nun der beste Moment sei, aufeinander zuzugehen und für diplomatische Verhandlungen Vorbereitungen zu treffen. Später könnte es zu spät sein und der Ukraine-Krieg könnte dann sogar in einen 3. Weltkrieg sich ausweiten, den im Grunde keiner will. Man kann das gut aus der Konfliktforschung, dass es immer Momente gibt, wo man auch starke Konflikte bis zu einem bestimmten Zeitpunkt noch regeln kann, hinter aber nicht mehr. Dann kann der Konflikt nur eskalieren zum Nachteil von beiden Konfliktparteien.

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
    8 Osteuropa-Börsen können ou Verpasst nicht den perfekten Moment! +++G 20 verpasst eine weitere Chance zum Frieden in der Ukraine+++Patt-Situation beim Ukraine-Krieg+++Bachmut hart umkämpft+++DAX mit neuem 52-Wochen-Hoch+++ Rheinmetall der neue Liebling der Anleger im DAX+++Viele Anleger verpassen die Chancen in Osteuropa+++Neue IPO-Chancen an der Wall Street+++Tech-Werte wieder gefragt+++Inflation weiterhin zu hoch+++Gold/Silber mit Erholungspotential+++Kryptowährungen sind wieder gefragt+++

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