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     473  0 Kommentare Bankenkrise, Zinserhöhungen, was gilt es für Anleger zu beachten?

    US-Banken am Abgrund. Markt unter Druck. Gibt es Chancen? Warum ist der März so wichtig?

    Der Aktienmarkt war in letzter Zeit sehr turbulent, um es vorsichtig auszudrücken. Die Märkte verarbeiten immer noch die Auswirkungen und mögliche Ansteckungsgefahren durch die Zusammenbrüche einiger US-Banken am vergangenen Wochenende. Die Zusammenbrüche der Silvergate Bank, Signature Bank und des Startup-Finanzierers SVB Financial sind eklatante Beispiele dafür, wie extrem niedrige Zinssätze eine Fehlallokation von Kapital in unrentable Unternehmen und eine Flut von heißem Geld auslösen, das keine sinnvollen Einsatzmöglichkeiten findet. Wenn der Geldhahn dann wieder zugedreht wird, merken die hoffnungslosen Kandidaten, dass sie nie zum Fliegen bestimmt waren und sie gehen unter wie Ikarus im Meer. Stark steigende Zinsen führen zu einem Austrocknen der überschüssigen Liquidität, weshalb einige Geldhäuser in Schieflage geraten und zu einer Gefahr für das gesamte Bankensystem werden. Bisher scheinen die Großen allerdings nicht betroffen zu sein, jedoch sollte das Risiko nicht unterschätzt werden. Anleger und Trader sollten jedoch bedenken, dass sich der März in den letzten Jahren zu einem Monat der Wendepunkte an den Märkten entwickelt hat. Dies bedeutet, dass wichtige Wendepunkte, bullisch wie baerisch an den Märkten ausbildeten.  

    Früher hielt sich an der Börse die Weisheit, dass der März wie ein Bulle daherkommt und sich wie ein Bär verabschiedet. Anders gesagt bedeutet dies, dass der Monat stark beginnt und schwach endet. Allerdings sind nicht nur kurzfristige Trends davon betroffen, sondern auch größere langfristige Trendumkehrungen sind gemeint, die enorme Bewegungen hervorbrachten.

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    Der März ist ein Schlüsselmonat an den Märkten

    Historisch gesehen ist der März ein solider Monat, der in Vorwahljahren noch besser abschneidet. In Vorwahljahren rangiert der März auf dem vierten Platz 4 für die großen Indizes.  Trendumkehrungen an den Märkten im März sind nicht ungewöhnlich. Besonders einprägsam waren dabei die Jahren 1980, 2003, 2009, 2016 und 2020 mit ihren markanten Tiefpunkten. Auch der VIX neigt dazu, im März ein saisonales Hoch zu erreichen. Weitere Maßnahmen der Fed zur Stützung des Bankensektors sowie begrenzte oder keine weiteren Ausfälle und ein dovisherer Ton bei der nächsten Zinssitzung könnten auch diesmal ein solches Tief ausloten, allerdings ist dies natürlich mehr als spekulativ in dem Umfeld, in dem wir uns befinden. Das FedWatch Tool der CME zeigt derzeit eine Wahrscheinlichkeit von 80 % für eine Zinserhöhung um 25 BPS an, was zumindest eine weitere Verlangsamung der Zinserhöhungen andeutet. Einige Banken gehen durch die Turbulenzen bei den Banken mittlerweile sogar von einer Pause aus.

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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