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Instone Real Estate Group SE mit gutem Ergebnis in schwierigem Umfeld; Prognose für 2023 geht von einem weitgehend stabilen Gewinn aus
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- Bereinigte Umsatzerlöse von 621,0 Millionen Euro (2021: 783,6 Millionen Euro) im Rahmen der angepassten Ziele; Auswirkungen der Kaufzurückhaltung sind deutlich spürbar
- Weiterhin hohe bereinigte Rohergebnismarge von 25,3 Prozent unterstreicht Qualität der Instone Projekte
- Ergebnis nach Steuern von 50,0 Millionen Euro (2021: 96,9 Millionen Euro) erreicht auch durch erfolgreiche Kostenkontrolle das obere Ende der angepassten Prognose
- Positiver operativer Cash Flow nach Investitionen von 70,2 Millionen Euro sichert starke Bilanz trotz hoher Ausschüttungen einschließlich der Aktienrückkäufe
- Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende von 0,35 Euro pro Aktie vor
- Prognose für 2023 geht von stabilem Ergebnis aus: Umsatzerlöse (bereinigt) 600 bis 700 Millionen Euro, Nettoergebnis (bereinigt) 40 bis 50 Millionen Euro
Essen, 16. März 2023: Instone Real Estate Group SE („Instone“) konnte sich trotz deutlich schwieriger gewordener Rahmenbedingungen des Branchen- und gesamtwirtschaftlichen Umfelds gut behaupten und eine weiterhin beachtliche Profitabilität mit einem deutlich positiven Cash Flow erzielen. Das Geschäft entwickelte sich insgesamt im Rahmen der Erwartungen und erreichte beim Gewinn das obere Ende des angepeilten Zielkorridors.
Die bereinigten Umsatzerlöse lagen in 2022 planmäßig unter dem Niveau des Vorjahres. Der starke Zinsanstieg hat die Erschwinglichkeit von Immobilien beeinträchtigt und eine kurzfristig erhöhte Verunsicherung bei privaten und institutionellen Investoren ausgelöst. Dies wirkt sich deutlich negativ auf die Vertriebsgeschwindigkeit und damit auf die Erlösrealisierung aus. Zudem waren weiterhin negative Auswirkungen der Materialknappheit auf die Baugeschwindigkeit zu verzeichnen.