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    Johannes Kirsch verrät  541  0 Kommentare Wie Ausbildung wieder attraktiv wird (FOTO)

    Berlin (ots) - Johannes Kirsch ist Unternehmer und gefragter Event-Experte. Er
    rief die innovative Karriere- und Ausbildungsmesse Karriere Kick ins Leben, die
    den Arbeits- und Ausbildungsmarkt revolutioniert: Schüler und
    Ausbildungsbetriebe kommen darüber spielerisch in Begegnung. Das bietet
    Arbeitnehmern und Arbeitgebern attraktive Vorteile, die über das Lösen des
    Fachkräftemangels hinausgehen. Wie Ausbildungen endlich wieder attraktiv werden,
    erfahren Sie im Folgenden.

    Branchenübergreifend leiden Unternehmen massiv unter dem Fachkräftemangel. Viele
    von ihnen finden trotz enormer Bemühungen kaum geeignete Auszubildende oder
    Fachkräfte. Dadurch bleiben bedrohlich viele Vakanzen unbesetzt. Die Folgen
    davon sind mitunter fatal: Das bestehende Personal wird zusehends belastet und
    Kunden können nicht länger adäquat bedient werden. Aufgrund der fehlenden
    Auszubildenden wird sich dieser Zustand jedoch kaum ändern. Wenig verwunderlich
    also, warum selbst extrem motivierte Mitarbeiter langfristig die Freude am
    Arbeiten verlieren und kündigen. "Unternehmen müssen diesen bedrohlichen
    Kreislauf unbedingt durchbrechen. Nur so können sie sich auch in Zukunft auf dem
    Markt behaupten", mahnt Johannes Kirsch. Für den bekannten Event-Experten und
    Gründer von Karriere Kick ist mit Blick auf den Fachkräftemangel offensichtlich,
    dass herkömmliche Recruiting-Ansätze ausgedient haben. Ausbildungsbetriebe
    müssen innovative Methoden für ihre Mitarbeitergewinnung nutzen. Was dabei
    hilft, Ausbildungen wieder attraktiv zu machen, hat Johannes Kirsch im Folgenden
    zusammengefasst.

    1. Ausbildungen wieder sichtbar machen

    Immer mehr junge Menschen möchten studieren. Die klassische Ausbildung erwägen
    sie dabei deutlich seltener. Dieser Trend stellt kein Geheimnis dar. Jedoch ist
    einer der ausschlaggebenden Gründe dafür oft unbekannt: Ausbildungen sind in der
    heutigen Zeit schlicht nicht mehr so sichtbar, wie noch vor einigen Jahren. Um
    Auszubildende zu gewinnen, müssen Unternehmen das Thema Ausbildung folglich
    sichtbarer machen und auch die Attraktivität - beispielsweise hinsichtlich
    Praxisbezug und Flexibilität - deutlich kommunizieren.

    2. Vorteile kommunizieren

    So müssen Betriebe daran arbeiten, die Vorteile einer Ausbildung deutlich nach
    außen zu kommunizieren. Beispielsweise ergibt sich bei einer Ausbildung - auch
    im Vergleich zum oft stark theorielastigen Studium - eine hohe Flexibilität
    hinsichtlich der Gestaltung der eigenen Karriere. Die Ausbildung stellt
    schließlich eine solide Basis für den Einstieg ins Berufsleben dar. Sie
    verbindet theoretisches Know-how und die extrem wertvolle Praxiserfahrung - so
    profitieren sie umgänglich von einem vertrauten Arbeitsplatz, der ihnen meist
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