Johannes Kirsch verrät
Wie Ausbildung wieder attraktiv wird (FOTO)
Berlin (ots) - Johannes Kirsch ist Unternehmer und gefragter Event-Experte. Er
rief die innovative Karriere- und Ausbildungsmesse Karriere Kick ins Leben, die
den Arbeits- und Ausbildungsmarkt revolutioniert: Schüler und
Ausbildungsbetriebe kommen darüber spielerisch in Begegnung. Das bietet
Arbeitnehmern und Arbeitgebern attraktive Vorteile, die über das Lösen des
Fachkräftemangels hinausgehen. Wie Ausbildungen endlich wieder attraktiv werden,
erfahren Sie im Folgenden.
Branchenübergreifend leiden Unternehmen massiv unter dem Fachkräftemangel. Viele
von ihnen finden trotz enormer Bemühungen kaum geeignete Auszubildende oder
Fachkräfte. Dadurch bleiben bedrohlich viele Vakanzen unbesetzt. Die Folgen
davon sind mitunter fatal: Das bestehende Personal wird zusehends belastet und
Kunden können nicht länger adäquat bedient werden. Aufgrund der fehlenden
Auszubildenden wird sich dieser Zustand jedoch kaum ändern. Wenig verwunderlich
also, warum selbst extrem motivierte Mitarbeiter langfristig die Freude am
Arbeiten verlieren und kündigen. "Unternehmen müssen diesen bedrohlichen
Kreislauf unbedingt durchbrechen. Nur so können sie sich auch in Zukunft auf dem
Markt behaupten", mahnt Johannes Kirsch. Für den bekannten Event-Experten und
Gründer von Karriere Kick ist mit Blick auf den Fachkräftemangel offensichtlich,
dass herkömmliche Recruiting-Ansätze ausgedient haben. Ausbildungsbetriebe
müssen innovative Methoden für ihre Mitarbeitergewinnung nutzen. Was dabei
hilft, Ausbildungen wieder attraktiv zu machen, hat Johannes Kirsch im Folgenden
zusammengefasst.
1. Ausbildungen wieder sichtbar machen
Immer mehr junge Menschen möchten studieren. Die klassische Ausbildung erwägen
sie dabei deutlich seltener. Dieser Trend stellt kein Geheimnis dar. Jedoch ist
einer der ausschlaggebenden Gründe dafür oft unbekannt: Ausbildungen sind in der
heutigen Zeit schlicht nicht mehr so sichtbar, wie noch vor einigen Jahren. Um
Auszubildende zu gewinnen, müssen Unternehmen das Thema Ausbildung folglich
sichtbarer machen und auch die Attraktivität - beispielsweise hinsichtlich
Praxisbezug und Flexibilität - deutlich kommunizieren.
2. Vorteile kommunizieren
So müssen Betriebe daran arbeiten, die Vorteile einer Ausbildung deutlich nach
außen zu kommunizieren. Beispielsweise ergibt sich bei einer Ausbildung - auch
im Vergleich zum oft stark theorielastigen Studium - eine hohe Flexibilität
hinsichtlich der Gestaltung der eigenen Karriere. Die Ausbildung stellt
schließlich eine solide Basis für den Einstieg ins Berufsleben dar. Sie
verbindet theoretisches Know-how und die extrem wertvolle Praxiserfahrung - so
profitieren sie umgänglich von einem vertrauten Arbeitsplatz, der ihnen meist
rief die innovative Karriere- und Ausbildungsmesse Karriere Kick ins Leben, die
den Arbeits- und Ausbildungsmarkt revolutioniert: Schüler und
Ausbildungsbetriebe kommen darüber spielerisch in Begegnung. Das bietet
Arbeitnehmern und Arbeitgebern attraktive Vorteile, die über das Lösen des
Fachkräftemangels hinausgehen. Wie Ausbildungen endlich wieder attraktiv werden,
erfahren Sie im Folgenden.
Branchenübergreifend leiden Unternehmen massiv unter dem Fachkräftemangel. Viele
von ihnen finden trotz enormer Bemühungen kaum geeignete Auszubildende oder
Fachkräfte. Dadurch bleiben bedrohlich viele Vakanzen unbesetzt. Die Folgen
davon sind mitunter fatal: Das bestehende Personal wird zusehends belastet und
Kunden können nicht länger adäquat bedient werden. Aufgrund der fehlenden
Auszubildenden wird sich dieser Zustand jedoch kaum ändern. Wenig verwunderlich
also, warum selbst extrem motivierte Mitarbeiter langfristig die Freude am
Arbeiten verlieren und kündigen. "Unternehmen müssen diesen bedrohlichen
Kreislauf unbedingt durchbrechen. Nur so können sie sich auch in Zukunft auf dem
Markt behaupten", mahnt Johannes Kirsch. Für den bekannten Event-Experten und
Gründer von Karriere Kick ist mit Blick auf den Fachkräftemangel offensichtlich,
dass herkömmliche Recruiting-Ansätze ausgedient haben. Ausbildungsbetriebe
müssen innovative Methoden für ihre Mitarbeitergewinnung nutzen. Was dabei
hilft, Ausbildungen wieder attraktiv zu machen, hat Johannes Kirsch im Folgenden
zusammengefasst.
1. Ausbildungen wieder sichtbar machen
Immer mehr junge Menschen möchten studieren. Die klassische Ausbildung erwägen
sie dabei deutlich seltener. Dieser Trend stellt kein Geheimnis dar. Jedoch ist
einer der ausschlaggebenden Gründe dafür oft unbekannt: Ausbildungen sind in der
heutigen Zeit schlicht nicht mehr so sichtbar, wie noch vor einigen Jahren. Um
Auszubildende zu gewinnen, müssen Unternehmen das Thema Ausbildung folglich
sichtbarer machen und auch die Attraktivität - beispielsweise hinsichtlich
Praxisbezug und Flexibilität - deutlich kommunizieren.
2. Vorteile kommunizieren
So müssen Betriebe daran arbeiten, die Vorteile einer Ausbildung deutlich nach
außen zu kommunizieren. Beispielsweise ergibt sich bei einer Ausbildung - auch
im Vergleich zum oft stark theorielastigen Studium - eine hohe Flexibilität
hinsichtlich der Gestaltung der eigenen Karriere. Die Ausbildung stellt
schließlich eine solide Basis für den Einstieg ins Berufsleben dar. Sie
verbindet theoretisches Know-how und die extrem wertvolle Praxiserfahrung - so
profitieren sie umgänglich von einem vertrauten Arbeitsplatz, der ihnen meist