Glasfaserausbau für München 2023 SWM und M-net erschließen weitere 17.600 Haushalte und Gewerbebetriebe (FOTO)
München (ots) -
- Glasfaserausbau in Bogenhausen und in der Lerchenau
- Fokus auf FTTH (Fiber-to-the-Home)
- Anschlüsse mit Geschwindigkeiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde
Gemeinsam mit M-net erschließen die SWM seit 2010 München mit einem hochmodernen
Glasfasernetz. 630.000 Haushalte und Unternehmen können bereits per Highspeed
ins Internet, nach Abschluss des Ausbaus im Jahr 2023 werden es knapp 650.000
sein. Zuletzt wurden 2022 Bereiche in Laim Mitte sowie in der Balanstraße
erschlossen und angebunden. Jetzt haben die Bauarbeiten im östlichen Bogenhausen
und in der westlichen Lerchenau begonnen.
- Glasfaserausbau in Bogenhausen und in der Lerchenau
- Fokus auf FTTH (Fiber-to-the-Home)
- Anschlüsse mit Geschwindigkeiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde
Gemeinsam mit M-net erschließen die SWM seit 2010 München mit einem hochmodernen
Glasfasernetz. 630.000 Haushalte und Unternehmen können bereits per Highspeed
ins Internet, nach Abschluss des Ausbaus im Jahr 2023 werden es knapp 650.000
sein. Zuletzt wurden 2022 Bereiche in Laim Mitte sowie in der Balanstraße
erschlossen und angebunden. Jetzt haben die Bauarbeiten im östlichen Bogenhausen
und in der westlichen Lerchenau begonnen.
Im Fokus: Glasfaser bis in die Wohnung, auch im Bestand
Andreas Mattivi, SWM Leitung Planung und Bau: "70 Prozent der Münchner Haushalte
haben bereits heute direkten Zugang zum hochleistungsfähigen Glasfasernetz der
SWM. In der aktuellen Ausbauphase bis Ende 2023 werden weitere 3.300 Gebäude mit
rund 17.600 Haushalten und Gewerbebetrieben dazukommen. Dabei wird die Glasfaser
idealerweise direkt bis in die einzelnen Wohnungen verlegt, also
Fiber-to-the-Home oder FTTH, anstatt wie bisher lediglich in den Keller des
Gebäudes. FTTH steht generell in unserem Fokus."
In den bestehenden FTTB-Gebieten (= Fiber-to-the-Building) werden die SWM in
diesem Jahr verstärkt Wohn- und Geschäftseinheiten in Absprache mit den
Eigentümer*innen ebenso auf FTTH aufrüsten. "Damit schaffen wir eine
durchgängige Glasfaserverbindung für höchste Bandbreiten und als Basis für
qualitativ hochwertige Telekommunikationsdienste. Im Gegensatz zu
kupferbasierten Technologien sinken mit der vollständigen Glasfaseranbindung
auch der Stromverbrauch und in der Folge der CO2-Ausstoß drastisch.
Immobilieneigentümer und -verwalter können somit ihre Bestände technisch
zukunftssicher ausstatten, damit diese auch langfristig den steigenden
Anforderungen an die digitale Infrastruktur gerecht werden", führt Andreas
Mattivi weiter aus.
Glasfaser: Schrittmacher für das digitale Heute und Morgen
Die SWM und M-net erschließen die Stadt mit einem modernen
Highspeed-Glasfasernetz, das insbesondere auf den zukünftigen Bedarf ausgelegt
ist. M-net stellt es auch anderen Telekommunikationsanbietern zu fairen
Konditionen zur Verfügung. Der Glasfaserausbau ist neben dem Ausbau erneuerbarer
Energien oder der Elektromobilität ein weiterer Beitrag der SWM für eine
lebenswerte und zukunftsfähige Stadt.
Im Rahmen des gemeinsamen Ausbauprojekts für München übernehmen die SWM das
Verlegen der passiven Glasfaserinfrastruktur, während M-net die aktive
Andreas Mattivi, SWM Leitung Planung und Bau: "70 Prozent der Münchner Haushalte
haben bereits heute direkten Zugang zum hochleistungsfähigen Glasfasernetz der
SWM. In der aktuellen Ausbauphase bis Ende 2023 werden weitere 3.300 Gebäude mit
rund 17.600 Haushalten und Gewerbebetrieben dazukommen. Dabei wird die Glasfaser
idealerweise direkt bis in die einzelnen Wohnungen verlegt, also
Fiber-to-the-Home oder FTTH, anstatt wie bisher lediglich in den Keller des
Gebäudes. FTTH steht generell in unserem Fokus."
In den bestehenden FTTB-Gebieten (= Fiber-to-the-Building) werden die SWM in
diesem Jahr verstärkt Wohn- und Geschäftseinheiten in Absprache mit den
Eigentümer*innen ebenso auf FTTH aufrüsten. "Damit schaffen wir eine
durchgängige Glasfaserverbindung für höchste Bandbreiten und als Basis für
qualitativ hochwertige Telekommunikationsdienste. Im Gegensatz zu
kupferbasierten Technologien sinken mit der vollständigen Glasfaseranbindung
auch der Stromverbrauch und in der Folge der CO2-Ausstoß drastisch.
Immobilieneigentümer und -verwalter können somit ihre Bestände technisch
zukunftssicher ausstatten, damit diese auch langfristig den steigenden
Anforderungen an die digitale Infrastruktur gerecht werden", führt Andreas
Mattivi weiter aus.
Glasfaser: Schrittmacher für das digitale Heute und Morgen
Die SWM und M-net erschließen die Stadt mit einem modernen
Highspeed-Glasfasernetz, das insbesondere auf den zukünftigen Bedarf ausgelegt
ist. M-net stellt es auch anderen Telekommunikationsanbietern zu fairen
Konditionen zur Verfügung. Der Glasfaserausbau ist neben dem Ausbau erneuerbarer
Energien oder der Elektromobilität ein weiterer Beitrag der SWM für eine
lebenswerte und zukunftsfähige Stadt.
Im Rahmen des gemeinsamen Ausbauprojekts für München übernehmen die SWM das
Verlegen der passiven Glasfaserinfrastruktur, während M-net die aktive