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Einstieg in die IT trotz massivem Stellenabbau Warum die Panik, keinen Job zu finden, unbegründet ist (FOTO)

München (ots) - Die Corona-Pandemie hat auch die Tech-Branche nicht verschont:
Während viele Unternehmen während der Hochphase der Pandemie verstärkt in neue
Mitarbeiter investiert haben, entlassen mittlerweile auch etliche Firmen
Personal. Doch ist es dadurch wirklich unrealistisch, einen Job in der IT zu
finden? Als Gründer und Geschäftsführer von cluut, einem Expertentraining zum
Cloud-Developer, unterstützen Martina Weigl und Dr. Peter Hönigschmid
Quereinsteiger dabei, ihren Start in der IT zu meistern. In diesem Artikel nimmt
er die aktuellen Entwicklungen unter die Lupe und verrät, warum Interessenten
weiterhin problemlos Jobs in der Tech-Branche finden können.

Die IT ist eine der am schnellsten wachsenden Branchen weltweit und bietet auch
in Zeiten des Stellenabbaus noch viele Karrieremöglichkeiten. Insbesondere in
Bereichen wie der Softwareentwicklung, künstlicher Intelligenz, Cybersecurity
und Cloud-Computing besteht eine starke Nachfrage nach qualifizierten
Fachkräften. "Doch um erfolgreich in der IT Fuß zu fassen, ist es wichtig, sich
über die verschiedenen Rollen und Spezialisierungen zu informieren und
sicherzustellen, dass man über die notwendigen Fähigkeiten und Qualifikationen
verfügt - dabei können wir Interessenten unterstützen", erklärt Dr. Peter
Hönigschmid. Durch das nebenberufliche Training von cluut erhalten Teilnehmer
einen schnellen Einstieg in die IT-Branche und profitieren dabei von der
umfangreichen Expertise sowie der persönlichen Betreuung durch Martina Weigl und
Dr. Peter Hönigschmid. Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung wird den
Teilnehmern eine anerkannte IT-Zertifizierung verliehen. Die Experten
unterstützen die Absolventen bei der Jobsuche durch ihr eigenes Netzwerk und
arbeiten eng mit Partnerfirmen zusammen, um die Vermittlung zu erleichtern.

Tech-Branche bleibt auf Wachstumskurs - weiterhin hohe Nachfrage nach
qualifizierten Arbeitskräften

"Während der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen, dabei speziell
Tech-Unternehmen, die Home-Office-Möglichkeiten und Aktivitäten zu Hause
ermöglicht haben, eine Vielzahl neuer Mitarbeiter eingestellt", erklärt Dr.
Peter Hönigschmid. Mittlerweile entlassen etliche Firmen jedoch auch wieder
Personal: Gerade in den USA ist dabei die Praxis verbreitet, die Krise als
Chance zu nutzen, um Underperformer loszuwerden. Allerdings haben die meisten
Unternehmen, die nun Stellen abbauen, zuvor verhältnismäßig mehr Mitarbeiter
eingestellt als entlassen. Tatsächlich sind sie also weiterhin gewachsen, sodass
von einer gesunden Korrektur gesprochen werden kann.

Obwohl es durch die Corona-Pandemie einige wirtschaftliche Verwerfungen gab,
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Nachrichtenagentur: news aktuell
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