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     2069  0 Kommentare 2 Aktien, die ich lieber mag als BASF

    Zugegeben: Die BASF-Aktie (WKN: BASF11) hat ihren Investoren einiges zu bieten. Vor allem die starke Dividendenrendite von über 7,5 % (Stand aller Angaben: 19. März 2023) verdreht einigen Investoren die Köpfe. Übrigens: Die Ausschüttung ist schon in rund fünf Wochen fällig!

    Aber warte, bevor du der BASF-Aktie dein Herz und all dein Geld schenkst. Denn eine hohe Dividende ist nicht alles und muss seitens des Unternehmens erst mal nachhaltig verdient werden. Gewinnpower ist also gefragt! Hier sind zwei Aktien, die ich deutlich lieber mag als den Chemiekonzern aus Ludwigshafen.

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    Wachstumsstärker als BASF: Die ASML-Aktie

    Hast du schon mal von ASML (WKN: A1J4U4) gehört? Wenn nicht, dann sollten wir das schleunigst ändern. Der niederländische Konzern ist eine der Tech-Perlen unseres Kontinents. Mit einer Marktkapitalisierung von 235 Mrd. Euro ist das Unternehmen definitiv ein Schwergewicht im europäischen Aktienmarkt, fliegt aber, anders als die deutlich leichtere BASF-Aktie, unter dem Radar mancher Anleger.

    Das liegt wohl am Geschäftsmodell: ASML stellt Produktionsmaschinen für Computerchips her. Höchstwahrscheinlich wurde der Prozessor deines Geräts, das du gerade vor dir stehen oder in der Handfläche liegen hast, mit einer ASML-Maschine „gedruckt“. Damit hat ASML eine absolute Schlüsselrolle in der modernen Welt inne, tritt aber nach außen nie in Erscheinung.

    Da der Bedarf an modernen und leistungsstarken Chips in allen Branchen langfristig ansteigt, werden mehr Produktionskapazitäten benötigt. Die Folge ist, dass sich die Niederländer vor Aufträgen kaum retten können. Durch ihre langfristig gesicherte Quasi-Monopolstellung verdienen sie sich dabei auch noch eine goldene Nase.

    Aktuell liegt die Dividendenrendite der ASML-Aktie zwar nur bei rund 1,6 %. Aber diese Gewinnpower bietet langfristig Potenzial für mehr! Und daher mag ich dieses Papier lieber als die BASF-Aktie.

    Profitabler als BASF: Die Apple-Aktie

    Im Gegensatz zu ASML ist der kalifornische Tech-Gigant Apple (WKN: 865985) wohl jedem bekannt, ob Verbraucher oder Anleger. Man könnte der Apple-Aktie auch ankreiden, dass mit einer Marktkapitalisierung von 2.465 Mrd. US-Dollar wohl der allergrößte Wachstumsspielraum ausgeschöpft ist.

    Aber Apple versteht es, seine herausragende Marktposition immer weiter auszubauen und zu Cash umzuwandeln. Mit iPhone, iPad, Apple Watch und den Macs hat man haufenweise Kassenschlager im Portfolio, die Apple durch seine margenstarken Services noch mal besser zu Geld machen kann.

    Dieses Geld fließt dann natürlich in neue Innovationen wie die extrem leistungsstarken und effizienten Chips der M-Reihe. Aber zum allergrößten Teil kommen die starken Cashflows den Aktionären zugute, die sich über Dividenden und Aktienrückkäufe freuen können. Apple muss gar nicht mehr wachsen, um gute Renditen für seine Eigentümer zu erwirtschaften: Allein durch die Aktienrückkäufe von 88,4 Mrd. US-Dollar im vergangenen Jahr (doppelt so viel, wie ganz BASF insgesamt wert ist!) wächst der Anteil einer einzelnen Apple-Aktie am Gesamtunternehmen immer weiter an. Allein dadurch werden die Papiere schon wertvoller.

    Das zeigt: Auch Apple hat tolle Perspektiven, um seine Investoren jahrzehntelang zu verwöhnen. Für mich klingt das attraktiver als das Aufspringen auf den BASF-Zug.

    Der Artikel 2 Aktien, die ich lieber mag als BASF ist zuerst erschienen auf Aktienwelt360.

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    Christoph Gössel besitzt Aktien von ASML. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Apple und ASML.

    Aktienwelt360 2023

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.




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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    2 Aktien, die ich lieber mag als BASF Zugegeben: Die BASF-Aktie (WKN: BASF11) hat ihren Investoren einiges zu bieten. Vor allem die starke Dividendenrendite von über 7,5 % (Stand aller Angaben: 19. März 2023) verdreht einigen Investoren die Köpfe. Übrigens: Die Ausschüttung ist schon in …

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