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    Ansturm auf Flüssiggasheizungen in Deutschland / Aussicht auf neues GEG ab 2024 führt zu hoher Nachfrage

    Köln (ots) - Die Bundesregierung hat kürzlich einen Entwurf zur Änderung des
    bestehenden Gebäudeenergiegesetzes vorgestellt, der die Umstellung der
    Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien beschleunigen soll. Der bisherige
    Entwurf sieht vor, dass eine neu eingebaute Heizung ab 2024 einen Pflichtanteil
    von mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien aufweisen muss, was den Einbau
    von Heizungen mit fossilen Brennstoffen zukünftig sehr schwierig machen könnte.
    Seit der Ankündigung dieses Entwurfs ist die Nachfrage nach Flüssiggasheizungen
    in Deutschland sprunghaft angestiegen. Laut Google Trends erreicht das Interesse
    an Gasheizungen derzeit eine höhere Spitze als zu Beginn des Ukraine-Kriegs und
    zum Höhepunkt der Gaskrise im Sommer 2022. Und das spiegelt sich in der
    Nachfrage nach Flüssiggasheizungen und Flüssiggastanks wider.

    Neue Flüssiggasheizungen aus Sorge, dass 2024 keine Gasheizung mehr eingebaut
    werden darf?

    Viele Kunden sind nun bestrebt, noch schnell eine Flüssiggasheizung einbauen zu
    lassen, bevor das möglicherweise sehr schwierig wird. Das Portal Fluessiggas1.de
    (https://www.fluessiggas1.de/) bietet umfassende Informationen zum Thema
    Flüssiggasheizungen und hilft Interessenten dabei, die beste Lösung für ihre
    Bedürfnisse zu finden.

    Neben vergleichsweise niedrigen Kosten für Anschaffung und Einbau der Heizung
    ist die Versorgungssicherheit von Flüssiggas (Propangas) für viele Interessenten
    ein entscheidender Faktor für die steigende Beliebtheit dieser Heizungsart.

    Im Gegensatz zu Erdgas kann Flüssiggas in einem Flüssiggastank
    (https://www.fluessiggas1.de/fluessiggastank/) im Garten gelagert werden, sodass
    man einen eigenen Brennstoffvorrat für mindestens ein Jahr zum Heizen zur
    Verfügung hat. Flüssiggasheizungen sind zwar nicht ganz so umweltfreundlich wie
    erneuerbare Energien, eine moderne Gasheizung ist jedoch für viele Anwender, vor
    allem in schlechter gedämmten Bestandsgebäuden, die kostengünstigste und
    effektivste Lösung. Gleichzeitig sind Gasheizungen im Vergleich deutlich
    umweltfreundlicher als andere fossile Heizungen.

    Gasheizungen in Kombination mit Solarthermie weiterhin gefragt

    Für viele Anwender ist eine neue Gasheizung in Kombination mit regenerativer
    Energie eine der wenigen realistischen Alternativen zur Installation einer
    Wärmepumpe, insbesondere in Kombination mit Bio-Flüssiggas, welches im
    Gebäudeenergiegesetz (GEG) als eine Erfüllungsoption für den regenerativen
    Brennstoffanteil genannt wird.

    Vielen Kunden sind die umfassenden Sanierungsmaßnahmen und der Heizungsaustausch
    auch zu teuer, zumal neben den Anschaffungs- auch die Betriebskosten einer
    Seite 1 von 2


    Wertpapier



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    Nachrichtenagentur: news aktuell
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