SocialNatives GmbH
Neue Trends und Strategien beim digitalen Recruiting (FOTO) - Seite 2
Unterstützung ist die Verwendung von Chatbot jedoch allemal.
2. Remarketing macht Unternehmen sichtbar
Durch moderne digitale Methoden ist es möglich, potenziellen Bewerbern Inserate
jener Unternehmen anzuzeigen, deren Karriereseite sie kürzlich besucht haben. In
der Regel handelt es sich dabei um Bannerwerbung auf verschiedenen Websites, die
sie später ansteuern. Mit Remarketing rufen sich die Betriebe bei den
potenziellen Kandidaten gezielt in Erinnerung. Diese Strategie kann auch
eingesetzt werden, um anhand kreativer Kampagnen die Arbeitgebermarke zu
stärken.
3. Weiterentwicklung des Human-Resources-Managements
Entwicklungen wie Remote Work, die Digitalisierung und auch der War for Talents
haben auch die Personalabteilungen in Unternehmen stark verändert. So sind
HR-Verantwortliche heute schon lange nicht mehr nur mit Routineaufgaben betraut,
sondern arbeiten zusätzlich mit strategischen Inhalten, übernehmen Arbeiten im
Changemanagement und verfügen über Kenntnisse in den Bereichen Softwarelösungen
und IT.
4. Recruiting via WhatsApp jetzt DSGVO-konform
Auch die Kommunikation mit den Bewerbern hat sich geändert. So wird auch die
Kommunikation über WhatsApp immer beliebter. Schließlich wird dieser Kanal von
über 83 Prozent der Deutschen genutzt. Während diese Art der Kontaktaufnahme
bisher an der Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO, scheiterte, bietet die
WhatsApp Business API nun auch die Möglichkeit zur DSGVO-konformen
Kommunikation. Zwar ist die Nutzung derzeit noch lediglich über einen
Drittanbieter möglich, doch wird dies durch höhere Antwortraten, mehr
Interaktionsmöglichkeiten und der daraus resultierenden steigenden Anzahl an
Einstellungen wettgemacht.
5. TikTok zur Rekrutierung der Generation Z
Auch die Videoplattform TikTok ist in dem aktuellen Recruiting-Trend nicht zu
unterschätzen. Schließlich wird dadurch vor allem die Generation Z erreicht. Mit
kurzen Videos kann die maximale Aufmerksamkeit der Zuschauer erzeugt werden, um
potenzielle Interessenten von einem Unternehmen und einer Stelle zu überzeugen.
Bei Aktivitäten auf der Plattform ist es wichtig, die aktuellen internen Trends
und Hashtags im Auge zu behalten, um nicht an den Usern vorbeizureden.
6. Erleichterungen beim Einstellen internationaler Talente
Während die Einstellung internationaler Talente aufgrund deutscher
bürokratischer Hürden bislang eher wenig attraktiv erschien, ändert sich dies
nun mit dem im Januar 2023 in Kraft getretenen Migrationspaket. Um sich dies
zunutze zu machen, müssen deutsche Unternehmen bei den ausländischen Kräften
bekannter werden. Auch hierfür eignet sich gezieltes Branding und das Schalten
haben auch die Personalabteilungen in Unternehmen stark verändert. So sind
HR-Verantwortliche heute schon lange nicht mehr nur mit Routineaufgaben betraut,
sondern arbeiten zusätzlich mit strategischen Inhalten, übernehmen Arbeiten im
Changemanagement und verfügen über Kenntnisse in den Bereichen Softwarelösungen
und IT.
4. Recruiting via WhatsApp jetzt DSGVO-konform
Auch die Kommunikation mit den Bewerbern hat sich geändert. So wird auch die
Kommunikation über WhatsApp immer beliebter. Schließlich wird dieser Kanal von
über 83 Prozent der Deutschen genutzt. Während diese Art der Kontaktaufnahme
bisher an der Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO, scheiterte, bietet die
WhatsApp Business API nun auch die Möglichkeit zur DSGVO-konformen
Kommunikation. Zwar ist die Nutzung derzeit noch lediglich über einen
Drittanbieter möglich, doch wird dies durch höhere Antwortraten, mehr
Interaktionsmöglichkeiten und der daraus resultierenden steigenden Anzahl an
Einstellungen wettgemacht.
5. TikTok zur Rekrutierung der Generation Z
Auch die Videoplattform TikTok ist in dem aktuellen Recruiting-Trend nicht zu
unterschätzen. Schließlich wird dadurch vor allem die Generation Z erreicht. Mit
kurzen Videos kann die maximale Aufmerksamkeit der Zuschauer erzeugt werden, um
potenzielle Interessenten von einem Unternehmen und einer Stelle zu überzeugen.
Bei Aktivitäten auf der Plattform ist es wichtig, die aktuellen internen Trends
und Hashtags im Auge zu behalten, um nicht an den Usern vorbeizureden.
6. Erleichterungen beim Einstellen internationaler Talente
Während die Einstellung internationaler Talente aufgrund deutscher
bürokratischer Hürden bislang eher wenig attraktiv erschien, ändert sich dies
nun mit dem im Januar 2023 in Kraft getretenen Migrationspaket. Um sich dies
zunutze zu machen, müssen deutsche Unternehmen bei den ausländischen Kräften
bekannter werden. Auch hierfür eignet sich gezieltes Branding und das Schalten