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    Molybdän-Projekt mit 92 Millionen Pfund Ressource akquiriert

    Von zwei unabhängigen Verkäufern hat Granite Creek Copper Limited (TSXV: GCX, FSE: GRK) das Lucky-Ship-Molybdänprojekt in British Columbia erworben. Das Projekt verfügt über eine historische Ressource mit 92 Millionen Pfund Molybdän gemäß dem kanadischen NI 43-101-Bergbaustandard. Um den Verkauf abzuschließen, muss Granite Creek Copper an die Verkäufer 3.750.000 eigene Aktien ausgeben und zusätzlich in den nächsten zwei Jahren bestimmte Explorationsleistungen erbringen.

    Von zwei unabhängigen Verkäufern hat Granite Creek Copper Limited (TSXV: GCX, FSE: GRK) das Lucky-Ship-Molybdänprojekt in British Columbia erworben. Das Projekt verfügt über eine historische Ressource mit 92 Millionen Pfund Molybdän gemäß dem kanadischen NI 43-101-Bergbaustandard. Um den Verkauf abzuschließen, muss Granite Creek Copper an die Verkäufer 3.750.000 eigene Aktien ausgeben und zusätzlich in den nächsten zwei Jahren bestimmte Explorationsleistungen erbringen.

    Das Lucky-Ship-Molybdänprojekt befindet sich im zentralen Teil der Provinz British Columbia und liegt innerhalb des traditionellen Territoriums der Wet'suwet'en First Nation. Dieser Teil Westkanadas stellt eine Region mit einer langen Bergbaugeschichte dar. Zu ihr zählen auch die Molybdänmine Endako, die Kupfer-Molybdän-Mine Huckleberry, die Silbermine Equity und andere attraktive Bergbauprojekte.

    Das von Granite Creek Copper erworbene Projekt ist das ganze Jahr über über ein gut ausgebautes Netz von Forststraßen zugänglich. Eine leistungsstarke Stromleitung ist innerhalb eines Radius von lediglich 50 Kilometern zu erreichen und eine asphaltierte Autobahn sowie eine Eisenbahnlinie verlaufen in einer Entfernung von 85 Kilometer vom Projekt.

    Granite Creek Copper erwirbt eine Liegenschaft mit interessanter Geologie und bereits abgegrenzter Ressource

    Das Lucky-Ship-Molybdänprojekt beherbergt eine porphyrische Molybdänlagerstätte mit einem Granitporphyrbestand. Dieser dringt in einen größeren Quarz-Feldspat-Porphyrbestand ein, der in Kontakt mit älteren vulkanischen und sedimentären Gesteinen steht. Die Mineralisierung tritt dabei in Form eines nahezu vertikalen Rings aus porphyrartigen Molybdän-Stockwerk-Adern mit einer Breite von 25 bis 125 Meter um den Rand des inneren Granitporphyrstocks auf.

    Die Mineralisierung bleibt in der Tiefe offen, wobei die Vererzung bis zu einer Tiefe von etwa 150 bis 400 Meter erbohrt wurde. Das Projekt beherbergt eine historische Molybdänressource gemäß NI 43-101. Sie besteht aus 65,66 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 0,064 Prozent Molybdän und 92,6 Millionen Pfund Molybdän in der angezeigten Kategorie. Hinzu kommen weitere 10,24 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 0,054 Prozent Molybdän und 12,2 Millionen Pfund Molybdän in der abgeleiteten Kategorie.

    Kritische Metalle im Distriktmaßstab

    Tim Johnson, der Präsident und CEO von Granite Creek Copper wies in seiner Stellungnahme darauf hin, dass das neue Molybdän-Projekt sehr gut in die Strategie des Unternehmens passt, in sicheren politischen Jurisdiktionen kritische Metalle zu fördern. Dabei will sich Granite Creek Copper allerdings nicht verzetteln und setzt deshalb bevorzugt auf Projekte, die Potential im Distriktmaßstab aufweisen und noch nicht ausreichend erkundet sind.

    Während Kupfer zurecht als das Schlüsselmetall der Energiewende angesehen werden kann, ist das Molybdän ein wichtiges kritisches Mineral, weil es zur Verstärkung von Stahl sowie für eine Vielzahl anderer technischer Anwendungen in der umweltfreundlichen Techniken benötigt wird, sei es als Bestandteil einer Windturbine oder als Komponente für Elektrofahrzeuge. Die Internationale Energieagentur schätzt, dass die Nachfrage nach Molybdän bis 2040 mindestens um das 2,9-fache steigen wird.

    Test mit Oxidmaterial von Carmacks verlaufen erfolgreich

    In seinem technischen Bericht zur vorläufigen Durchführbarkeitsstudie (PEA) hatte Granite Creek Copper bereits angedeutet, dass ein beträchtlicher zusätzlicher Cashflow erzielt werden kann, wenn es gelingt, auch die Oxiderze zu verarbeiten. Die dazu vorgesehenen metallurgischen Tests laufen derzeit. Sie deuten ein positives Ergebnis an, denn die Ausbeutesensitivität der PEA zeigt einen potentiellen zusätzlichen Nettogegenwartswert (NPV) von 180 Millionen Kanadische Dollar vor Steuern an.

    Er basiert auf einer Steigerung der Ausbeuteraten um 20 Prozent, was eine Steigerung des NPV im Vergleich zum Basisfall um etwa 55 Prozent bedeuten könnte. Die Arbeiten zur Erprobung der Auslaugungsreaktion des Oxid-Tailings-Materials sind allerdings noch nicht vollständig abgeschlossen. Die endgültigen Ergebnisse hofft Granite Creek Copper bis Mitte 2023 vorlegen zu können.


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    Molybdän-Projekt mit 92 Millionen Pfund Ressource akquiriert Von zwei unabhängigen Verkäufern hat Granite Creek Copper Limited (TSXV: GCX, FSE: GRK) das Lucky-Ship-Molybdänprojekt in British Columbia erworben. Das Projekt verfügt über eine historische Ressource mit 92 Millionen Pfund Molybdän gemäß dem …