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    dpa-AFX-Überblick  173  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 24.03.2023 - 15.15 Uhr

    ROUNDUP: EU bemüht sich nach Bankenbeben um Beruhigung der Finanzmärkte

    BRÜSSEL - Nach dem Bankenbeben in den USA und der Schweiz bemüht sich die EU um eine Beruhigung der Finanzmärkte. "Ich bin sehr zuversichtlich, was die Liquidität und die Widerstandsfähigkeit angeht, die unser Bankensystem aufgebaut hat", sagte Eurogruppen-Chef Paschal Donohoe am Freitag beim EU-Gipfel in Brüssel. "Ich glaube auch, dass unsere Regulierungsbehörden, unsere Institutionen auf nationaler und europäischer Ebene eine sehr, sehr wichtige Rolle bei der Stärkung der Widerstandsfähigkeit unseres Bankensystems gespielt haben." Für die Aktien europäischer Banken ging es unterdessen erneut deutlich abwärts.

    Lufthansa: Wegen Warnstreiks keine Flüge in Frankfurt und München

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    FRANKFURT/MÜNCHEN - Lufthansa -Passagiere müssen sich wegen Warnstreiks bereits am Sonntag auf erhebliche Ausfälle einstellen. Am Flughafen München finden wegen der Ausstände schon an dem Tag - abgesehen von humanitären Flügen - keine Lufthansa-Flüge statt, wie die Airline am Freitag mitteilte. Hinzu kommt am Montag Deutschlands größter Flughafen Frankfurt. "Lufthansa geht davon aus, dass der Flugbetrieb bereits am Dienstag wieder weitestgehend normal durchgeführt werden kann."

    ROUNDUP: IT-Sicherheitsdienstleister Secunet erwartet leichtes Gewinnplus

    ESSEN - Der IT-Sicherheitsdienstleister Secunet Security Networks will im laufenden Geschäftsjahr sowohl Umsatz als auch Gewinn steigern. Voraussetzung sei dabei aber, dass sich die Beschaffungslage auf den globalen Halbleitermärkten und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht wesentlich verschlechterten, teilte der Konzern am Freitag in Essen mit. Beim Umsatz erwartet das Management für 2023 ein deutliches Wachstum auf etwa 375 Millionen Euro. Der operative Gewinn soll leicht zulegen und auf rund 50 Millionen Euro steigen. Analysten hatten sich im Schnitt bei der Prognose bei beiden Kennzahlen mehr erhofft.

    Eckert & Ziegler hält Dividende stabil

    BERLIN - Die Aktionäre des Strahlen- und Medizintechnikkonzerns Eckert & Ziegler sollen trotz eines Gewinnrückgangs im vergangenen Jahr eine unveränderte Dividende erhalten. Die Ausschüttung für 2022 solle wie im Vorjahr bei 50 Cent je Aktie liegen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Donnerstagabend in Berlin mit.

    Tui will mit Kapitalerhöhung Corona-Hilfen vollständig zurückzahlen

    HANNOVER - Der weltgrößte Reiseanbieter Tui will über eine Kapitalerhöhung Corona-Hilfen des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) vollständig zurückzahlen. "Wir werden aus dem Erlös die vom WSF erhaltenen Hilfen einschließlich Zinsen zurückzahlen", sagte Vorstandschef Sebastian Ebel laut einer Mitteilung vom Freitag. Bereits im Februar hatten die Aktionäre auf einer Online-Hauptversammlung die Vorbereitung einer erneuten Kapitalerhöhung genehmigt. Der deutsche Staat hatte Tui mit den Geldern gestützt, nachdem das Unternehmen in der Pandemie wegen wegbrechender Geschäfte finanziell erheblich unter Druck geraten war. Mit der aktuellen Kapitalerhöhung will der Konzern 1,8 Milliarden Euro brutto einsammeln.

    ROUNDUP: Immobilienpreise fallen so stark wie seit 16 Jahren nicht mehr

    WIESBADEN - Der Zinsanstieg und die hohe Inflation haben dem langen Immobilienboom in Deutschland ein jähes Ende gesetzt. Im Schlussquartal 2022 verbilligten sich Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser so stark wie seit 16 Jahren nicht mehr, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Experten erwarten, dass sich der Preisrückgang dieses Jahr fortsetzt.

    ROUNDUP 2/Verband: Warnstreiks erschweren Vorbereitungen auf Osterflugverkehr

    FRANKFURT - Die Folgen der Warnstreiks im Luftverkehr könnten Passagiere nach Einschätzung der Luftverkehrswirtschaft noch bei Reisen in den Osterurlaub zu spüren bekommen. "Die andauernde Kette sogenannter Warnstreiks an immer neuen Stellen unserer Flughäfen trifft den gesamten Flugbetrieb auch da, wo gar keine Tarifverhandlungen geführt werden", kritisierte Jost Lammers, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL). "Damit werden die intensiven Vorbereitungen auf den bevorstehenden Osterreiseverkehr massiv erschwert."

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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