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    Warren Buffett-Beteiligung BYD: Gewinn 2022 verfünffacht – darum knallen bei Elon Musk trotzdem die Korken

    BYDs Nettogewinn hat sich im vergangenen Jahr mehr als verfünffacht. Der chinesische E-Autobauer hat eine Rekordzahl an Elektroautos verkauft. Elon Musk hat trotzdem einen Grund zu feiern.

    BYD: Gewinn 2022 verfünffacht – darum knallen bei Elon Musk trotzdem die Korken

    Der Nettogewinn von BYD stieg 2022 um 446 Prozent auf 16,6 Milliarden Yuan (2,4 Milliarden US-Dollar), wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

    BYD verkaufte im Jahr 2022 1,86 Millionen Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge. Zum Vergleich: Tesla lieferte 1,31 Millionen Elektrofahrzeuge 2022 aus. Der chinesische Markt für New-Energy-Vehicles sei laut BYD-Gründer Wang Chuanfu in eine "volle Expansionsphase" eingetreten. BYD sei in der Lage gewesen, trotz immenser Herausforderungen wie Chip-Knappheit, verlangsamter Verkäufe und schwächerer Nachfrage gute Ergebnisse zu erzielen, fügte er hinzu.

    Im Zuge der Geschäftszahlen teilte Wang heute in Hongkong mit, das Unternehmen habe derzeit keine Pläne, in den US-amerikanischen Pkw-Markt einzutreten. Damit hat BYD die Aussicht, Tesla in seinem Heimatmarkt herauszufordern, vorerst ad acta gelegt.

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    Die USA sind der zweitgrößte Markt für Elektrofahrzeuge nach China, wo ein Preiskampf zwischen BYD, Tesla und anderen Herstellern von Elektrofahrzeugen ausgebrochen ist. Das von Warren Buffett unterstütze Unternehmen hat seine Präsenz unter anderem auch in Norwegen, Dänemark, Großbritannien, Thailand und Australien ausgebaut. Laut Wang werde die Entwicklung von Fahrzeugen mit sauberer Energie zu einer Umstrukturierung innerhalb der globalen Autoindustrie führen.

    Da BYD vorerst also nicht in den US-amerikanischen Markt für Elektroautos einsteigt, erwartet Wang keine Auswirkungen des Inflation Reduction Act von US-Präsident Joe Biden. Dieser bietet großzügige Anreize für den Verkauf von Elektroautos, stellt aber strenge Anforderungen an die Herstellung und die Beschaffung in der Lieferkette. Die endgültigen Details des Gesetzes sollen laut Bloomberg am Freitag veröffentlicht werden.

    BYD-Aktien stiegen in Hongkong um bis zu 3,1 Prozent. Die Titel sind seit Anfang Februar um fast 20 Prozent gefallen.

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    Autorin: Gina Moesing, wallstreet:online Zentralredaktion

     

     






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