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    Wieder Brände  2953  0 Kommentare Probleme mit Home-Stromspeicher reißen nicht ab / Ihre Rechte gegen Hersteller wie Senec und Solarwatt

    Lahr (ots) - Während die Politik die Energiewende in Deutschland vorantreibt,
    haben Hersteller von sogenannten Photovoltaik-Stromspeicheranlagen erhebliche
    Sicherheitsprobleme mit ihren Produkten. Der Home-Speicher-Hersteller Senec zum
    Beispiel hat am 20. März 2023 nach Brandentwicklungen in Anlagen erneut
    Batteriespeicher einer bestimmten Modulgeneration per Fernwarte
    heruntergefahren. Die volle Funktionsfähigkeit der Anlagen konnte bisher (3.
    April 2023) nicht wiederhergestellt werden. Bereits 2022 war es zu zahlreichen
    Verpuffungen und Bränden gekommen. Auch beim Hersteller Solarwatt gibt es durch
    Sicherheitsprobleme. Doch wer haftet für den Schaden? Verbraucher sollten sich
    über ihre Rechte informieren. Es können beispielsweise Gewährleistungsansprüche
    vorliegen. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer bietet Verbrauchern mit
    Stromspeicher-Problemen eine kostenlose Erstberatung im Online-Check
    (https://www.dr-stoll-kollegen.de/abgasskandal/klageweg-pruefen) an. Mehr Infos
    zum Thema gibt es auf unserer speziellen Website.
    (https://www.dr-stoll-kollegen.de/senec-stromspeicher)

    Stromspeicher-Anlagen wie von Senec sind nicht ungefährlich

    Mit Photovoltaik-Anlagen versuchen Verbraucher, klimafreundlich aus der
    Energiekrise herauszukommen - und zwar für teures Geld. Aber ganz offensichtlich
    sind manche Home-Stromspeicheranlagen nicht ungefährlich. Beispielsweise werden
    Anlagen des Herstellers Senec in den Kellern der Verbraucher zu einem
    Sicherheitsrisiko. Im vergangenen Jahr war es bereits zu mehreren Bränden und
    Verpuffungen gekommen. Hier einige Vorkommnisse der vergangenen Wochen:

    - Am 19. März 2023 brannte in Burladingen in Baden-Württemberg im Keller eines
    Zweifamilienhauses ein Solarspeicher. Ein Mann wurde durch Rauchgase verletzt.
    Daraufhin musste Senec am 20. März 2023 erneut einen Teil seiner Speicher im
    Betrieb reduzieren, um Risiken zu minimieren. Die Verbraucher müssen derzeit
    mit weniger Leistung und Kapazität der Anlagen leben. Senec arbeitet am
    Problem. Betroffen von dem Vorfall soll eine ältere Modulgeneration sein.
    - Am 29. März 2023 geriet nach Angaben der Feuerwehr der Akku und der
    Wechseltrichter einer Photovoltaikanlage in Waldbrunn in Brand. Wie Radio Gong
    weiter berichtete, hatte eine Frau die Rauchentwicklung in ihrem Technikraum
    bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Die rückte mit einem Großaufgebot an.
    Weil der Akku zu heiß wurde und die Gefahr bestand, dass er explodieren
    könnte, kühlten die Einsatzkräfte den Akku erst mit Lüftern und dann in einem
    Wasserbecken herunter. Verletzt wurde niemand. Ursache für den Schwelbrand war
    wohl ein technischer Defekt. Am Akku und Wechseltrichter entstand Schaden von
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    Wieder Brände Probleme mit Home-Stromspeicher reißen nicht ab / Ihre Rechte gegen Hersteller wie Senec und Solarwatt Während die Politik die Energiewende in Deutschland vorantreibt, haben Hersteller von sogenannten Photovoltaik-Stromspeicheranlagen erhebliche Sicherheitsprobleme mit ihren Produkten. Der Home-Speicher-Hersteller Senec zum Beispiel hat am 20. März …

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