Wieder Brände
Probleme mit Home-Stromspeicher reißen nicht ab / Ihre Rechte gegen Hersteller wie Senec und Solarwatt
Lahr (ots) - Während die Politik die Energiewende in Deutschland vorantreibt,
haben Hersteller von sogenannten Photovoltaik-Stromspeicheranlagen erhebliche
Sicherheitsprobleme mit ihren Produkten. Der Home-Speicher-Hersteller Senec zum
Beispiel hat am 20. März 2023 nach Brandentwicklungen in Anlagen erneut
Batteriespeicher einer bestimmten Modulgeneration per Fernwarte
heruntergefahren. Die volle Funktionsfähigkeit der Anlagen konnte bisher (3.
April 2023) nicht wiederhergestellt werden. Bereits 2022 war es zu zahlreichen
Verpuffungen und Bränden gekommen. Auch beim Hersteller Solarwatt gibt es durch
Sicherheitsprobleme. Doch wer haftet für den Schaden? Verbraucher sollten sich
über ihre Rechte informieren. Es können beispielsweise Gewährleistungsansprüche
vorliegen. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer bietet Verbrauchern mit
Stromspeicher-Problemen eine kostenlose Erstberatung im Online-Check
(https://www.dr-stoll-kollegen.de/abgasskandal/klageweg-pruefen) an. Mehr Infos
zum Thema gibt es auf unserer speziellen Website.
(https://www.dr-stoll-kollegen.de/senec-stromspeicher)
Stromspeicher-Anlagen wie von Senec sind nicht ungefährlich
haben Hersteller von sogenannten Photovoltaik-Stromspeicheranlagen erhebliche
Sicherheitsprobleme mit ihren Produkten. Der Home-Speicher-Hersteller Senec zum
Beispiel hat am 20. März 2023 nach Brandentwicklungen in Anlagen erneut
Batteriespeicher einer bestimmten Modulgeneration per Fernwarte
heruntergefahren. Die volle Funktionsfähigkeit der Anlagen konnte bisher (3.
April 2023) nicht wiederhergestellt werden. Bereits 2022 war es zu zahlreichen
Verpuffungen und Bränden gekommen. Auch beim Hersteller Solarwatt gibt es durch
Sicherheitsprobleme. Doch wer haftet für den Schaden? Verbraucher sollten sich
über ihre Rechte informieren. Es können beispielsweise Gewährleistungsansprüche
vorliegen. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer bietet Verbrauchern mit
Stromspeicher-Problemen eine kostenlose Erstberatung im Online-Check
(https://www.dr-stoll-kollegen.de/abgasskandal/klageweg-pruefen) an. Mehr Infos
zum Thema gibt es auf unserer speziellen Website.
(https://www.dr-stoll-kollegen.de/senec-stromspeicher)
Stromspeicher-Anlagen wie von Senec sind nicht ungefährlich
Mit Photovoltaik-Anlagen versuchen Verbraucher, klimafreundlich aus der
Energiekrise herauszukommen - und zwar für teures Geld. Aber ganz offensichtlich
sind manche Home-Stromspeicheranlagen nicht ungefährlich. Beispielsweise werden
Anlagen des Herstellers Senec in den Kellern der Verbraucher zu einem
Sicherheitsrisiko. Im vergangenen Jahr war es bereits zu mehreren Bränden und
Verpuffungen gekommen. Hier einige Vorkommnisse der vergangenen Wochen:
- Am 19. März 2023 brannte in Burladingen in Baden-Württemberg im Keller eines
Zweifamilienhauses ein Solarspeicher. Ein Mann wurde durch Rauchgase verletzt.
Daraufhin musste Senec am 20. März 2023 erneut einen Teil seiner Speicher im
Betrieb reduzieren, um Risiken zu minimieren. Die Verbraucher müssen derzeit
mit weniger Leistung und Kapazität der Anlagen leben. Senec arbeitet am
Problem. Betroffen von dem Vorfall soll eine ältere Modulgeneration sein.
- Am 29. März 2023 geriet nach Angaben der Feuerwehr der Akku und der
Wechseltrichter einer Photovoltaikanlage in Waldbrunn in Brand. Wie Radio Gong
weiter berichtete, hatte eine Frau die Rauchentwicklung in ihrem Technikraum
bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Die rückte mit einem Großaufgebot an.
Weil der Akku zu heiß wurde und die Gefahr bestand, dass er explodieren
könnte, kühlten die Einsatzkräfte den Akku erst mit Lüftern und dann in einem
Wasserbecken herunter. Verletzt wurde niemand. Ursache für den Schwelbrand war
wohl ein technischer Defekt. Am Akku und Wechseltrichter entstand Schaden von
Energiekrise herauszukommen - und zwar für teures Geld. Aber ganz offensichtlich
sind manche Home-Stromspeicheranlagen nicht ungefährlich. Beispielsweise werden
Anlagen des Herstellers Senec in den Kellern der Verbraucher zu einem
Sicherheitsrisiko. Im vergangenen Jahr war es bereits zu mehreren Bränden und
Verpuffungen gekommen. Hier einige Vorkommnisse der vergangenen Wochen:
- Am 19. März 2023 brannte in Burladingen in Baden-Württemberg im Keller eines
Zweifamilienhauses ein Solarspeicher. Ein Mann wurde durch Rauchgase verletzt.
Daraufhin musste Senec am 20. März 2023 erneut einen Teil seiner Speicher im
Betrieb reduzieren, um Risiken zu minimieren. Die Verbraucher müssen derzeit
mit weniger Leistung und Kapazität der Anlagen leben. Senec arbeitet am
Problem. Betroffen von dem Vorfall soll eine ältere Modulgeneration sein.
- Am 29. März 2023 geriet nach Angaben der Feuerwehr der Akku und der
Wechseltrichter einer Photovoltaikanlage in Waldbrunn in Brand. Wie Radio Gong
weiter berichtete, hatte eine Frau die Rauchentwicklung in ihrem Technikraum
bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Die rückte mit einem Großaufgebot an.
Weil der Akku zu heiß wurde und die Gefahr bestand, dass er explodieren
könnte, kühlten die Einsatzkräfte den Akku erst mit Lüftern und dann in einem
Wasserbecken herunter. Verletzt wurde niemand. Ursache für den Schwelbrand war
wohl ein technischer Defekt. Am Akku und Wechseltrichter entstand Schaden von