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    Gastartikel IB Immobilien  4365  0 Kommentare Eigenheimkauf – „Die Herausforderungen eines Hausbaus werden oft unterschätzt“

    Artikel von Steffen Winkler von der IB Immobilien, Beratungs- und Management GmbH

    Das klassische Eigenheim wird wieder für mehr Menschen zur lohnenden Mietwohnungsalternative. Das liegt nicht nur an lukrativen Wertsteigerungsmöglichkeiten, sondern auch an dem zusätzlichen Platz und der Unabhängigkeit von Vermietern. Was dabei oft vergessen wird, ist allerdings, dass ein Hausbau ein komplexes Unterfangen ist, das Käufer schnell überfordern kann. An die Euphorie des Vertragsabschlusses schließt sich dann oft schnell Ernüchterung an, wenn zum Beispiel Gewerke koordiniert, Baustrom bereitgestellt oder Hausanschlüsse eingerichtet werden müssen. Das Projektentwicklungsteam der IB Immobilien, Beratungs- und Management GmbH kennt die typischen Probleme aus langjähriger Erfahrung und hat eine Lösung entwickelt. Über seine Plattform immobilien-beratung.net bekommen Kunden Grundstück, Haus und Finanzierung inklusive sämtlicher Leistungen aus einer Hand und werden während des gesamten Prozesses umfassend betreut.

    Hauskäufer mit Projektplanung oft allein gelassen

    Die wenigsten Hauskäufer haben fundierte Kenntnisse über die Bauwirtschaft und bemerken oft erst nach dem Vertragsabschluss, dass sie mit Leistungsanforderungen alleingelassen wurden, die sie allein unmöglich bewältigen können.

    Ein Treiber dieser Entwicklung ist der starke Wettbewerb unter den Bauunternehmen, die durch das Herausstreichen einzelner Leistungen ihr Preis-/Leistungsverhältnis attraktiver wirken lassen wollen. Was sich zunächst lohnend anhört, entpuppt sich oft schnell als Fehlkauf. Ein Hauptproblem besteht nämlich darin, dass der Käufer nach dem Abschluss des Kaufvertrags oft viele Dinge allein erledigen und organisieren muss, da der Vertreter/Berater des Hausherstellers sich um neue Interessenten kümmern muss und keine Zeit mehr hat.

    Das böse Erwachen kommt dann, wenn der Haushersteller kommuniziert, dass mit den Arbeiten erst begonnen werden kann, sobald der Bauherr die Bodenplatte gelegt und/oder die Tiefbauarbeiten ausgeführt sowie alle seitens des Bauherrn zu erbringenden bauvorbereitenden Maßnahmen erbracht hat. Dann ist er auf sich allein gestellt und sieht sich oftmals mit Aufgaben konfrontiert, die ihn vollkommen überfordern. So muss er z. B. Hausanschlussformulare besorgen und ausfüllen, in denen nach Wasserdurchflussmengen und KW-Leistungen für die Heizungen gefragt wird. Weiter müssen oftmals Straßensperrungen beantragt, Bodengutachter und Vermesser beauftragt sowie Bauwasser und Baustrom zur Verfügung gestellt werden.

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    Rainer Brosy
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    Rainer Brosy (B.Eng.) ist seit 10 Jahren Geschäftsführer einer Digital-Agentur und führt gerne Interviews mit Köpfen aus der Businesswelt.
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    Verfasst von Rainer Brosy
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