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    Deutsche Wirtschaft in Gefahr  597  0 Kommentare Mehr als 4.000 Hacker-Angriffe pro Tag verzeichnet (FOTO)

    Eislingen (ots) - Das Bundeskriminalamt erfasste im vergangenen Jahr mehr als
    146.000 Fälle von Cyberkriminalität. Aufgeklärt wurden nach Polizeiangaben
    gerade einmal rund 30 Prozent. Das sind weniger als halb so viele Fälle im
    Vergleich zu anderen Straftaten.

    Weniger als ein Drittel der Straftaten im Bereich der Cyberkriminalität können
    aufgeklärt werden. Parallel nimmt die Anzahl der Angriffe auf IT-Infrastruktur
    zu. Neben Konzernen sind kleine und mittlere Unternehmen immer häufiger
    betroffen. Auch vor öffentlichen Institutionen wie Schulen und Verwaltungen
    schrecken Hacker nicht mehr zurück. Was können potenzielle Betroffene tun, um
    diesen Gefahren nicht zum Opfer zu fallen? "Die Antwort ist einfach." - so
    Andreas Pusch, Geschäftsführer der Pusch-Data GmbH aus Eislingen in
    Baden-Württemberg. "Prävention betreiben. Die Einstiegshürden für einen Angriff
    so hoch wie möglich legen, ähnlich wie bei der Einbruchssicherung im Eigenheim.
    Gerade im Bereich der Cyberkriminalität wird es schwer, wenn das Unternehmen
    erst einmal einem Angriff unterliegt und das operative Geschäft zusammenbricht.
    Oft wird in diesen Fällen erpresserischen Zahlungsaufforderungen nachgekommen,
    damit wieder gearbeitet und der wirtschaftliche Schaden so gestoppt werden kann.
    Wer das nicht tut, läuft Gefahr, dass die Angreifer vorab gestohlene Daten
    veröffentlichen" - sagt Pusch. Dies zeigt klar, unter welchem Druck Unternehmen
    stehen, wenn sie gehackt worden sind und wie eng der Handlungsspielraum nach
    einer Hackerattacke wird. Aber wie können sich Unternehmen vor solch
    schwerwiegenden Schäden schützen? "Hierfür hat die Pusch-Data einen mehrstufigen
    Absicherungsplan entwickelt. Zum einen schulen wir die Belegschaft und
    sensibilisieren für Gefahren. Das kann auch im Versicherungsfall einen
    entscheidenden Unterschied machen. Zum anderen stellen wir auf der technischen
    Seite sicher, dass Server, Endgeräte und Netzverkehr überwacht werden. Dabei
    greifen wir auf die künstliche Intelligenz unserer Systeme zurück und können in
    Echtzeit Angriffe erkennen, alarmieren, eingreifen und Maßnahmen auslösen. Hier
    helfen uns bekannte Angriffsmuster durch die Erfahrungen von über 17.000 Kunden
    die diese Plattform bereits nutzen" - erklärt Geschäftsführer Andreas Pusch.
    "Sie können sich das vorstellen wie ein Wach- und Schließdienst, der permanent
    seine Runden dreht und prüft, ob sich jemand verdächtiges im Gebäude befindet.
    In unserem Fall also, im Netzwerk und den überwachten Geräten. Ferner wird
    permanent überprüft ob Türen und Fenster geschlossen sind, also ob es
    irgendwelche bekannten Schwachstellen gibt." Nachweislich sind zahlreiche der
    gelungenen Hackerangriffe in Deutschland auf Unachtsamkeit und fehlendes
    Sicherheitsbewusstsein von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zurückzuführen.
    "Zudem etablieren wir bei unseren Kunden ein sogenanntes Identity &
    Access-Management-System, schließlich sind die Benutzeridentitäten ein
    entscheidender Faktor für Angriffe. Wir schaffen somit einen permanenten
    Überblick über die Benutzer und ihre Berechtigungen und vermeiden so
    Benutzerleichen, die unbemerkt für Angriffe verwendet werden könnten. Für den
    Fall, dass es ein Angreifer doch schafft das Netzwerk zu übernehmen, erarbeiten
    wir präventiv mit unseren Kunden einen individuellen Notfallplan. Hier legen wir
    genau fest, welche Maßnahmen erfolgen müssen, welche Mitarbeiter kontaktiert
    werden müssen und welche Kommunikation an die Belegschaft und externe Partner
    erfolgt.", so Pusch abschließend.

    Laut aktuellen Berichten der Security Forscher von Check Point Research (CPR),
    haben Cyberattaken in Deutschland im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 um 27
    Prozent zugenommen. Tendenz steigend. Es wird also höchste Zeit für deutsche
    Unternehmen, ihre IT-Sicherheit genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Pressekontakt:

    Pusch-Data GmbH
    Telefon: 0 71 61 / 65 393-0
    mailto:info@pusch-data.de
    https://www.pusch-data.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/169690/5498483
    OTS: Pusch-Data GmbH




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