Deutsche Wirtschaft in Gefahr
Mehr als 4.000 Hacker-Angriffe pro Tag verzeichnet (FOTO)
Eislingen (ots) - Das Bundeskriminalamt erfasste im vergangenen Jahr mehr als
146.000 Fälle von Cyberkriminalität. Aufgeklärt wurden nach Polizeiangaben
gerade einmal rund 30 Prozent. Das sind weniger als halb so viele Fälle im
Vergleich zu anderen Straftaten.
Weniger als ein Drittel der Straftaten im Bereich der Cyberkriminalität können
aufgeklärt werden. Parallel nimmt die Anzahl der Angriffe auf IT-Infrastruktur
zu. Neben Konzernen sind kleine und mittlere Unternehmen immer häufiger
betroffen. Auch vor öffentlichen Institutionen wie Schulen und Verwaltungen
schrecken Hacker nicht mehr zurück. Was können potenzielle Betroffene tun, um
diesen Gefahren nicht zum Opfer zu fallen? "Die Antwort ist einfach." - so
Andreas Pusch, Geschäftsführer der Pusch-Data GmbH aus Eislingen in
Baden-Württemberg. "Prävention betreiben. Die Einstiegshürden für einen Angriff
so hoch wie möglich legen, ähnlich wie bei der Einbruchssicherung im Eigenheim.
Gerade im Bereich der Cyberkriminalität wird es schwer, wenn das Unternehmen
erst einmal einem Angriff unterliegt und das operative Geschäft zusammenbricht.
Oft wird in diesen Fällen erpresserischen Zahlungsaufforderungen nachgekommen,
damit wieder gearbeitet und der wirtschaftliche Schaden so gestoppt werden kann.
Wer das nicht tut, läuft Gefahr, dass die Angreifer vorab gestohlene Daten
veröffentlichen" - sagt Pusch. Dies zeigt klar, unter welchem Druck Unternehmen
stehen, wenn sie gehackt worden sind und wie eng der Handlungsspielraum nach
einer Hackerattacke wird. Aber wie können sich Unternehmen vor solch
schwerwiegenden Schäden schützen? "Hierfür hat die Pusch-Data einen mehrstufigen
Absicherungsplan entwickelt. Zum einen schulen wir die Belegschaft und
sensibilisieren für Gefahren. Das kann auch im Versicherungsfall einen
entscheidenden Unterschied machen. Zum anderen stellen wir auf der technischen
Seite sicher, dass Server, Endgeräte und Netzverkehr überwacht werden. Dabei
greifen wir auf die künstliche Intelligenz unserer Systeme zurück und können in
Echtzeit Angriffe erkennen, alarmieren, eingreifen und Maßnahmen auslösen. Hier
helfen uns bekannte Angriffsmuster durch die Erfahrungen von über 17.000 Kunden
die diese Plattform bereits nutzen" - erklärt Geschäftsführer Andreas Pusch.
"Sie können sich das vorstellen wie ein Wach- und Schließdienst, der permanent
seine Runden dreht und prüft, ob sich jemand verdächtiges im Gebäude befindet.
In unserem Fall also, im Netzwerk und den überwachten Geräten. Ferner wird
permanent überprüft ob Türen und Fenster geschlossen sind, also ob es
irgendwelche bekannten Schwachstellen gibt." Nachweislich sind zahlreiche der
gelungenen Hackerangriffe in Deutschland auf Unachtsamkeit und fehlendes
Sicherheitsbewusstsein von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zurückzuführen.
"Zudem etablieren wir bei unseren Kunden ein sogenanntes Identity &
Access-Management-System, schließlich sind die Benutzeridentitäten ein
entscheidender Faktor für Angriffe. Wir schaffen somit einen permanenten
Überblick über die Benutzer und ihre Berechtigungen und vermeiden so
Benutzerleichen, die unbemerkt für Angriffe verwendet werden könnten. Für den
Fall, dass es ein Angreifer doch schafft das Netzwerk zu übernehmen, erarbeiten
wir präventiv mit unseren Kunden einen individuellen Notfallplan. Hier legen wir
genau fest, welche Maßnahmen erfolgen müssen, welche Mitarbeiter kontaktiert
werden müssen und welche Kommunikation an die Belegschaft und externe Partner
erfolgt.", so Pusch abschließend.
Laut aktuellen Berichten der Security Forscher von Check Point Research (CPR),
haben Cyberattaken in Deutschland im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 um 27
Prozent zugenommen. Tendenz steigend. Es wird also höchste Zeit für deutsche
Unternehmen, ihre IT-Sicherheit genauer unter die Lupe zu nehmen.
Pressekontakt:
Pusch-Data GmbH
Telefon: 0 71 61 / 65 393-0
mailto:info@pusch-data.de
https://www.pusch-data.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/169690/5498483
OTS: Pusch-Data GmbH
146.000 Fälle von Cyberkriminalität. Aufgeklärt wurden nach Polizeiangaben
gerade einmal rund 30 Prozent. Das sind weniger als halb so viele Fälle im
Vergleich zu anderen Straftaten.
Weniger als ein Drittel der Straftaten im Bereich der Cyberkriminalität können
aufgeklärt werden. Parallel nimmt die Anzahl der Angriffe auf IT-Infrastruktur
zu. Neben Konzernen sind kleine und mittlere Unternehmen immer häufiger
betroffen. Auch vor öffentlichen Institutionen wie Schulen und Verwaltungen
schrecken Hacker nicht mehr zurück. Was können potenzielle Betroffene tun, um
diesen Gefahren nicht zum Opfer zu fallen? "Die Antwort ist einfach." - so
Andreas Pusch, Geschäftsführer der Pusch-Data GmbH aus Eislingen in
Baden-Württemberg. "Prävention betreiben. Die Einstiegshürden für einen Angriff
so hoch wie möglich legen, ähnlich wie bei der Einbruchssicherung im Eigenheim.
Gerade im Bereich der Cyberkriminalität wird es schwer, wenn das Unternehmen
erst einmal einem Angriff unterliegt und das operative Geschäft zusammenbricht.
Oft wird in diesen Fällen erpresserischen Zahlungsaufforderungen nachgekommen,
damit wieder gearbeitet und der wirtschaftliche Schaden so gestoppt werden kann.
Wer das nicht tut, läuft Gefahr, dass die Angreifer vorab gestohlene Daten
veröffentlichen" - sagt Pusch. Dies zeigt klar, unter welchem Druck Unternehmen
stehen, wenn sie gehackt worden sind und wie eng der Handlungsspielraum nach
einer Hackerattacke wird. Aber wie können sich Unternehmen vor solch
schwerwiegenden Schäden schützen? "Hierfür hat die Pusch-Data einen mehrstufigen
Absicherungsplan entwickelt. Zum einen schulen wir die Belegschaft und
sensibilisieren für Gefahren. Das kann auch im Versicherungsfall einen
entscheidenden Unterschied machen. Zum anderen stellen wir auf der technischen
Seite sicher, dass Server, Endgeräte und Netzverkehr überwacht werden. Dabei
greifen wir auf die künstliche Intelligenz unserer Systeme zurück und können in
Echtzeit Angriffe erkennen, alarmieren, eingreifen und Maßnahmen auslösen. Hier
helfen uns bekannte Angriffsmuster durch die Erfahrungen von über 17.000 Kunden
die diese Plattform bereits nutzen" - erklärt Geschäftsführer Andreas Pusch.
"Sie können sich das vorstellen wie ein Wach- und Schließdienst, der permanent
seine Runden dreht und prüft, ob sich jemand verdächtiges im Gebäude befindet.
In unserem Fall also, im Netzwerk und den überwachten Geräten. Ferner wird
permanent überprüft ob Türen und Fenster geschlossen sind, also ob es
irgendwelche bekannten Schwachstellen gibt." Nachweislich sind zahlreiche der
gelungenen Hackerangriffe in Deutschland auf Unachtsamkeit und fehlendes
Sicherheitsbewusstsein von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zurückzuführen.
"Zudem etablieren wir bei unseren Kunden ein sogenanntes Identity &
Access-Management-System, schließlich sind die Benutzeridentitäten ein
entscheidender Faktor für Angriffe. Wir schaffen somit einen permanenten
Überblick über die Benutzer und ihre Berechtigungen und vermeiden so
Benutzerleichen, die unbemerkt für Angriffe verwendet werden könnten. Für den
Fall, dass es ein Angreifer doch schafft das Netzwerk zu übernehmen, erarbeiten
wir präventiv mit unseren Kunden einen individuellen Notfallplan. Hier legen wir
genau fest, welche Maßnahmen erfolgen müssen, welche Mitarbeiter kontaktiert
werden müssen und welche Kommunikation an die Belegschaft und externe Partner
erfolgt.", so Pusch abschließend.
Laut aktuellen Berichten der Security Forscher von Check Point Research (CPR),
haben Cyberattaken in Deutschland im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 um 27
Prozent zugenommen. Tendenz steigend. Es wird also höchste Zeit für deutsche
Unternehmen, ihre IT-Sicherheit genauer unter die Lupe zu nehmen.
Pressekontakt:
Pusch-Data GmbH
Telefon: 0 71 61 / 65 393-0
mailto:info@pusch-data.de
https://www.pusch-data.de
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OTS: Pusch-Data GmbH