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    Wall Street: Bankenkrise und die Ruhe vor dem Sturm!

    Die Bankenkrise geht unvermindert weiter, wie die gestrigen US-Daten zur Kreditvergabe gezeigt haben - dennoch ist die Wall Street derzeit geradezu apathisch. Dabei gibt es zahlreiche Faktoren, die für Bewegung sorgen mü

    Die Bankenkrise geht unvermindert weiter, wie die gestrigen US-Daten zur Kreditvergabe gezeigt haben - dennoch ist die Wall Street derzeit geradezu apathisch. Dabei gibt es zahlreiche Faktoren, die für Bewegung sorgen müßten: so die Bankenkrise, die erst gelöst ist, wenn die Zins-Konkurrenz beseitigt wäre. Also müßte die US-Notenbank Fed die Zinsen senken - aber das würde sie nur dann tun, wenn etwas "Schlimmes" passiert. Die Wall Street aber will Zins-Senkungen, ohne dass etwas Schlimmes passiert - und das wird absehbar nicht funktionieren. Daher steigt die Korrekturgefahr für die Aktienmärkte, weil die Beste aller Welten eingepreist ist und daher die Bwertungen sehr hoch sind: also keine Rezession der US-Wirtschaft, aber dennoch werde die Fed die Zinsen senken. Das passt nicht zusammen - aber derzeit wird an den Aktienmärkten passend gemacht, was nicht wirklich passt..

    Hinweise aus Video:

    1. Inflation: Unternehmen setzen auf das Prinzip „Preis vor Menge“

    2. Nasdaq: Der Anstieg bleibt fragil – Rally lastet allein auf Big Tech

     

    Das Video "Wall Street: Bankenkrise und die Ruhe vor dem Sturm!" sehen Sie hier..






    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
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