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     421  0 Kommentare DAX fällt wieder unter die 16.000 - Anleger verlieren die Geduld

    So langsam, aber sicher verlieren die Anleger die Geduld und ihren Optimismus gegenüber einer Lösung im Streit um die Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA.

    So langsam, aber sicher verlieren die Anleger die Geduld und ihren Optimismus gegenüber einer Lösung im Streit um die Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA. Der Deutsche Aktienindex rutscht wieder unter die Marke von 16.000 Punkten, die noch in der vergangenen Woche mit einem neuen Allzeithoch als nachhaltig überwunden schien. Dass es jetzt genauso schnell wieder in die andere Richtung geht, lässt die Zweifel an der Nachhaltigkeit dieser Rally wieder aufkommen und bestätigt diejenigen, die sich auch nach dem Kaufsignal aus technischer Sicht immer noch nicht aus der Deckung wagten. 

    Kongress-Sprecher McCarthy verließ auch gestern das Kapitol mit der Aussage, dass die beiden Parteien noch keine Einigung erzielt hätten, um den ersten Zahlungsausfall in den USA abzuwenden. Es hieß zudem, für die nächsten ein oder zwei Tage seien erst einmal keine weiteren Treffen geplant. Der Stillstand zögert damit nicht nur einen Handschlag der beiden Politiker über eine Einigung hinaus. Dies erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass sowohl das Repräsentantenhaus als auch der Senat in der kommenden Woche über die Schuldenobergrenze abstimmen müssen, was höchstwahrscheinlich auf ein Patt im Kongress hinauslaufen dürfte. Und das nur wenige Stunden vor dem 1. Juni, den die US-Finanzministerin Yellen als den „Tag X“ nannte, an dem den USA das Geld für die Bezahlung ihrer Rechnungen ausgehen könnte. 

    Was den DAX und seinen Kurztrip über die 16.000er Marke angeht, mag sich das Bild kurzfristig zwar eingetrübt haben. Andererseits kann weiterhin von einem intakten Aufwärtstrend gesprochen werden, solange der Index über 15.700 Punkten notiert. Ein höheres Tief über diesem Niveau könnte die Bullen spätestens wieder aufs Parkett locken. Darunter dürfte dieses Unterfangen aber immer schwieriger werden.

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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