Großangelegte globale Arbeitsmarktstudie belegt
Ohne Umdenken keine Loyalität!
Düsseldorf (ots) -
- Globale Arbeitsmarktstudie Talent Trends 2023 der PageGroup mit mehr als
70.000 Teilnehmenden verdeutlicht alarmierenden Wandel in Bezug auf
Anforderungen und Bedürfnisse der Arbeitnehmer:innen
- 82 Prozent aller Arbeitnehmenden sind offen für einen neuen Job
- Persönliches Wohlbefinden steht heute über Karriereerfolg und Gehalt
Der tiefgreifendste Wandel der Arbeitskultur seit dem Aufkommen des Internets -
so lässt sich die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt zusammenfassen, wenn man
die Ergebnisse der globalen Talent Trends-Studie 2023 der PageGroup betrachtet.
Die Ergebnisse basieren auf den Antworten von mehr als 69.500 Kund:innen und
Bewerbenden weltweit, von denen über 28.000 aus Europa und 2.259 aus Deutschland
stammen. Insgesamt wurde die Studie zwischen November 2022 und Mitte Januar 2023
in 37 Märkten durchgeführt und liefert als eine der größten globalen Studien
wichtige Erkenntnisse für den Arbeitsmarkt der Zukunft.
- Globale Arbeitsmarktstudie Talent Trends 2023 der PageGroup mit mehr als
70.000 Teilnehmenden verdeutlicht alarmierenden Wandel in Bezug auf
Anforderungen und Bedürfnisse der Arbeitnehmer:innen
- 82 Prozent aller Arbeitnehmenden sind offen für einen neuen Job
- Persönliches Wohlbefinden steht heute über Karriereerfolg und Gehalt
Der tiefgreifendste Wandel der Arbeitskultur seit dem Aufkommen des Internets -
so lässt sich die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt zusammenfassen, wenn man
die Ergebnisse der globalen Talent Trends-Studie 2023 der PageGroup betrachtet.
Die Ergebnisse basieren auf den Antworten von mehr als 69.500 Kund:innen und
Bewerbenden weltweit, von denen über 28.000 aus Europa und 2.259 aus Deutschland
stammen. Insgesamt wurde die Studie zwischen November 2022 und Mitte Januar 2023
in 37 Märkten durchgeführt und liefert als eine der größten globalen Studien
wichtige Erkenntnisse für den Arbeitsmarkt der Zukunft.
Loyalität ist an klare Bedingungen geknüpft
" Die Trends am globalen Arbeitsmarkt sind auch in Deutschland deutlich
spürbar", so Nicholas Kirk, CEO der PageGroup. "Jede Region hat in den letzten
Jahren über alle Altersgruppen, Märkte und Branchen hinweg einen transformativen
Wandel erlebt." Die Studie zeigt die wichtigsten Arbeitsmarkttrends und
Veränderungen in den Einstellungen und Motivationen von Arbeitnehmenden in ganz
Europa, einschließlich Deutschland, auf. "Die Ergebnisse führen zu dramatischen
Schlussfolgerungen. Wir erleben einen tiefgreifenden Wandel hinsichtlich
Bedürfnissen und Anforderungen. Dadurch hat sich die Beziehung der Menschen zu
ihrem Arbeitsplatz allgemein verändert. Die Vereinbarkeit von Berufs- und
Privatleben, ein wettbewerbsfähiges Gehalt und gute Aufstiegsmöglichkeiten sind
nicht mehr verhandelbar, und die Fachkräfte sind bereit, ihre derzeitige Stelle
zu verlassen, um sich diese Vorteile zu sichern", ergänzt Kirk.
Das heißt, die Offenheit der Arbeitnehmenden in Deutschland für einen Wechsel
liegt nicht unbedingt daran, dass sie mit ihrem Arbeitsplatz grundsätzlich
unzufrieden sind. Immerhin ist die Hälfte der Befragten mit ihren Aufgaben
zufrieden (29 Prozent sind unzufrieden) und 64 Prozent haben an ihrem Gehalt
nichts auszusetzen. Während das Gehalt beim Job(neu)einstieg immer noch eine
große Rolle spielt, sind es im Verlauf andere Kriterien, wie die Möglichkeit
sich weiterzuentwickeln, wichtige Erfahrungen zu sammeln und neue Fähigkeiten
aufzubauen. Hinzu kommt ein immer stärkerer Wunsch nach einer effektiven
Work-Life-Balance auf Mitarbeitenden-Seite. Entsprechend ist die Mehrheit (82
Prozent) dazu bereit, den aktuellen Arbeitsplatz aufzugeben, wenn andernorts
" Die Trends am globalen Arbeitsmarkt sind auch in Deutschland deutlich
spürbar", so Nicholas Kirk, CEO der PageGroup. "Jede Region hat in den letzten
Jahren über alle Altersgruppen, Märkte und Branchen hinweg einen transformativen
Wandel erlebt." Die Studie zeigt die wichtigsten Arbeitsmarkttrends und
Veränderungen in den Einstellungen und Motivationen von Arbeitnehmenden in ganz
Europa, einschließlich Deutschland, auf. "Die Ergebnisse führen zu dramatischen
Schlussfolgerungen. Wir erleben einen tiefgreifenden Wandel hinsichtlich
Bedürfnissen und Anforderungen. Dadurch hat sich die Beziehung der Menschen zu
ihrem Arbeitsplatz allgemein verändert. Die Vereinbarkeit von Berufs- und
Privatleben, ein wettbewerbsfähiges Gehalt und gute Aufstiegsmöglichkeiten sind
nicht mehr verhandelbar, und die Fachkräfte sind bereit, ihre derzeitige Stelle
zu verlassen, um sich diese Vorteile zu sichern", ergänzt Kirk.
Das heißt, die Offenheit der Arbeitnehmenden in Deutschland für einen Wechsel
liegt nicht unbedingt daran, dass sie mit ihrem Arbeitsplatz grundsätzlich
unzufrieden sind. Immerhin ist die Hälfte der Befragten mit ihren Aufgaben
zufrieden (29 Prozent sind unzufrieden) und 64 Prozent haben an ihrem Gehalt
nichts auszusetzen. Während das Gehalt beim Job(neu)einstieg immer noch eine
große Rolle spielt, sind es im Verlauf andere Kriterien, wie die Möglichkeit
sich weiterzuentwickeln, wichtige Erfahrungen zu sammeln und neue Fähigkeiten
aufzubauen. Hinzu kommt ein immer stärkerer Wunsch nach einer effektiven
Work-Life-Balance auf Mitarbeitenden-Seite. Entsprechend ist die Mehrheit (82
Prozent) dazu bereit, den aktuellen Arbeitsplatz aufzugeben, wenn andernorts